Freitagsansprache
Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen
Hadhrat Musleh Mau’udRA – „Er wird mit weltlichem und spirituellem Wissen erfüllt sein.“
Nach tašahhud, taʿawwuḏ und der Rezitation der Sure al-Fātiḥa sagte HudhurABA:
Der Tag des 20. Februar wird in der Jamaat als Erinnerung an die Prophezeiung von Hadhrat Musleh Mau’udRA verbracht. Ich werde heute im Zusammenhang davon etwas sagen. Morgen ist der 20. Februar. Hierbei handelt es sich um eine lange Prophezeiung. Darin wurden verschiedene Besonderheiten erwähnt, die über den Verheißenen Sohn des Verheißenen MessiasAS handeln. Diese wurden dem Verheißenen MessiasAS von Allah mitgeteilt.
Heute werde ich über den Aspekt sprechen, indem es heißt, dass dieser mit weltlichem und spirituellem Wissen gesegnet sein wird. Dies werde ich in Bezug auf die Schriften von Hadhrat Musleh Mau’udRA erwähnen. Darin wird ein gewisser Teil von jener Prophezeiung, dass dieser sehr intelligent und schlau sein wird, verdeutlicht. Weltliches und spirituelles Wissen, das Allah ihm gab – trotz des Defizits, dass er wenig weltliche Bildung erlangte, da seine Bildung im Wesentlichen nur die Primärstufe umfasste – und die er zu verschiedenen Begebenheiten zeigte. All dies in einer Ansprache zu erläutern ist ein schwieriges Unterfangen. Diese Darstellung erfordert auch eine Reihe von Freitagsansprachen. Es ist also nicht möglich, dass ich alles erwähnen kann, jedoch habe ich gedacht, dass ich einen kurzen Überblick über einige seiner Artikel und Reden gebe, um eine Einführung und einen kurzen Einblick zu geben. Oder, dass ich einige Punkte über die Themen als eine Zusammenfassung vortrage, damit man einen kurzen Einblick in sein Wissen und seiner Erkenntnis bekommt.
Diese Themen, Reden und Schriftwerke beinhalten die Einheit Gottes des Allmächtigen, die Wahrheit über Engel, die Position und der Status der Propheten, der Status und der Rang vom Siegel der Propheten Hadhrat MuhammadSAW und andere spirituelle Angelegenheiten sowie die religiöse und politische Angelegenheiten der Muslime, das wirtschaftliche und finanzielle System des Islams, die Geschichte des Islam – einige der Probleme von damals, die Auswirkungen in der damaligen Zeit hatten, einige davon sind auch heute noch die gleichen und durch das Lesen seiner Gedanken, durch das Lesen der Gedanken von damals, kommt deren Lösung auch heute in den Vordergrund. Und es gibt unzählige Titel, auf denen all diese Reden und Schriften beruhen. Aber wie gesagt, ist es nicht möglich, sie alle vorzustellen. Also werde ich einige vorstellen. Ich habe daher jene entnommen, die aus der Zeit seiner Jugend stammen. Ein 16 – 17-jähriger junger Mann, der keine weltliche Bildung und auch keine religiöse Bildung besaß, machte solche Ausführungen, die verblüffend waren.
Im Alter von 17 Jahren hielt er eine Rede zum Thema Monotheismus, die auch von Hadhrat Khalifatul Masih I.RA gelobt wurde. Dieser sagte, dass er ganz neue Punkte zum Vorschein gebracht hat. Ich bringe einen kleinen Einblick in seine Wissensschätze aus der Zeit von 16, 17 oder 18 Jahren bis zum Alter von 34, 35 Jahren, als er in seiner frühen Jugend und Jugendzeit war. Ich werde nicht einmal den fünfzigsten Teil dessen vorstellen können, was er in dieser Zeit gesagt hat, sondern vielleicht noch weniger. Auch danach lebte er ein langes Leben und die Perlen des Wissens und der Erkenntnis wurden verteilt, nachdem er Wissen von Allah erhalten hatte.
Im März 1907, als er erst 18 Jahre alt war, schrieb Hadhrat Musleh Mau‘udRA einen großen Artikel mit dem Titel „Die göttliche Liebe“, der später in Buchform veröffentlicht wurde. Aus diesem Artikel wird deutlich, wie Allah, der Allmächtige, schon früh damit begonnen hat, ihm das weltliche und spirituelle Wissen beizubringen. ErRA sagte, dass Allah der Allmächtige den Menschen für die Liebe erschaffen hat. Und der Sinn und Zweck seiner Schöpfung ist es, der Liebe des Allmächtigen Gottes ergeben zu sein und für immer in diesem Ozean des ewigen Lebens einzutauchen. Was ist das ewige Leben? Das der nächsten Welt. Es ist das Ergebnis der Liebe, dass der Mensch sich von Sünden befreit und in Rängen fortschreitet. Und es ist die Liebe, die zum Wissen über Gott führt. Ohne Liebe kann der Mensch nicht die Wahrheit und die Erkenntnis des allmächtigen Gottes haben.
ErRA sagte: „Deshalb ist es für uns notwendig, unsere Beziehung zu Gott, dem Allmächtigen zu erhöhen, um in den Rängen voranzuschreiten. Und in unseren Herzen die Aufrichtigkeit und Liebe zu erwecken, die uns näher zu Gott, dem Allmächtigen, bringt. Ferner, dass wir zu solch einer Sonne werden, die die Welt erhellt.“
Danach erwähnte er verschiedene Religionen und sagte, dass Gott einer ist, aber die Konzepte der einzelnen Religionen unterschiedlich sind. In dieser Hinsicht drückte er den Glauben der Juden, Christen, Hindus und Arier über Gott aus und bewies, dass Gott mit solchen Lehren und Attributen nicht der menschlichen Anbetung würdig sein kann. Indem er die islamischen Lehren präsentierte, bewies er, dass der Gott des Islam die Verkörperung aller Tugenden und Schönheit ist und es verdient, von den Menschen geliebt und verehrt zu werden. Wie er sagte, ist es klar, dass Gott für alle derselbe ist, aber die islamische Sicht über Gott ist im Gegensatz zur Sichtweise anderer Religionen, die einzig wahre und dadurch kann die Liebe Gottes in den Herzen geweckt werden. Indem er die Attribute Gottes, des Allmächtigen, erwähnte, bewies er, dass keine andere Religion so viele Attribute Gottes, des Allmächtigen, hat und keine andere Religion die Attribute des Islam in Bezug auf Tugenden und Vollkommenheit teilt. Am Ende präsentierte er den Beweis des lebendigen Gottes des Islams, dass einzig der Gott des Islams den Menschen heute noch mit Vision und Offenbarung rechtleitet, wie er es zu tun pflegte, und dies ist die größte Eigenschaft des lebendigen Gottes. Dann hat er am Ende geschrieben, dass er nun das Ende seines Artikels erreicht hat, und bewiesen hat, dass jener Gott der Nicht-Religionen nicht würdig ist, geliebt zu werden. Ihre Lehre ist mangelhaft. Sie kann nicht auf Menschen zutreffen. Dann schrieb er, dass die Lehren des Islam mit der menschlichen Natur übereinstimmen und Gott allmächtig und frei von allen Fehlern ist und das größte Merkmal des Islam ist, dass dem Liebenden keine klare Antwort gegeben wird, sondern Gott der Allmächtige spricht zu ihm nach seiner Prüfung. Man sollte das nicht vergessen. Allah der Allmächtige gibt keine klare Antwort, sondern nach einer Prüfung – man wird geprüft- spricht Gott mit ihm.
Er kühlt mit seinem beruhigenden Worten jene Person, die in der Hitze der Liebe versunken ist und diese Hitze alles andere verbrennt. Er beseitigt die Entzündung und die Wunde, die durch das Nicht-Antworten entstanden ist. Dadurch glänzt umso mehr die Liebe und im Herzen entsteht ein Eifer, dass man noch größere Gottesnähe erfahren möchte. So steigert sich der Mensch immer weiter und erlangt eine solche Nähe, sodass Gott über diesen Menschen sagt:
„Du bist von Mir, und Ich bin von dir.“
Dies bedeutet: Mein Name ist auf der Welt durch dich erkennbar und deine Ehre ist durch Mich begründet.
In Wirklichkeit sind es diese Menschen, die die Majestät Gottes zeigen. Jene Menschen, die in Seiner Liebe versunken sind. Ihre Ehre besteht ausschließlich darin, dass sie eine Liebe zu Gott hegen.
ErRA schreibt:
Je mehr ich über die göttliche Liebe nachsinne, umso mehr entsteht ein besonderer Genuss und Freude. Wie schön ist doch die Religion des Islams, die uns zu diesem Segen geleitet hat. Dadurch werden unsere Herzen erleuchtet und unser Verstand erhellt. Die islamische Lehre ist wie eine Salbe für unsere entzündeten Herzen. Bei Gott, wenn der Islam nicht wäre, so würden die Sucher Gottes allesamt sterben. Jene, in deren Herzen die Leidenschaft der Liebe vorhanden ist, würden zerbrechen. Die Liebe würde als unmögliches Unterfangen verstanden werden. Sie würde als Aberglaube deklariert werden. Denn, wenn die Menschen sehen würden, dass kein solches Wesen existiert, das geliebt werden kann, so würde man sicherlich an der Liebe zweifeln. Gott hat den Menschen durch die Religion des Islam die betrübten Herzen beruhigt und der verwundeten Brust eine Heilsalbe gewährt. Wenn jener Mensch, der den einen Gott liebt, dass das Wesen, den man liebt jede Faser beachtet und das Innere des Herzens kennt; Er hört und spricht und ferner, dass Er die Kraft hat jenen zu belohnen, der Ihn liebt, so erfreut sich dadurch das Herz und es wird ein besonderer Genuss verspürt.
– D. h. der Mensch erlangt Freude und einen besonderen Genuss.
Hadhrat Musleh Mau’udRA hat bei der Jalsa Salana am 28. Dezember 1908 eine außergewöhnliche Rede gehalten mit dem Titel: Wie können wir erfolgreich werden?
Dies sind Worte und Gedanken eines neunzehnjährigen jungen Mannes.
HudhurRA rezitierte die Verse 111 und 112 der Sure at-Tauba.
Danach sagte erRA: Jeder Mensch sollte darüber nachdenken, wieso Gott ihn erschaffen hat. Da der Tod für jeden Menschen notwendig ist, sollte man nachsinnen, was nach dem Tod geschehen wird. Wenn der Mensch für die wenigen Tage des diesseitigen Lebens besondere Anstrengungen unternimmt und Vorhaben plant, besteht dann etwa für das immerwährende Leben keine Notwendigkeit? – D. h. das nächste Leben ist immerwährend. – Besteht dazu keine Notwendigkeit? Sollten wir uns dafür überhaupt nicht vorbereiten? – Dies ist eine sehr wichtige Frage. ErRA erklärt dies im Lichte der Lehren des Heiligen Qur‘an. – Wenn der Mensch einen kleinen Handel vollzieht, achtet er sehr darauf. Der Mensch kauft stets das, was profitabel und nutzbringend ist. Bedauernswert ist jener, der nicht einen solchen Handel begeht, indem nicht nur ein Nutzen von hunderttausend oder zehn Millionen, sondern ein unbegrenzter Nutzen vorhanden ist.
ErRA sagte im Lichte der Lehre des Heiligen Qur’an:
Es ist notwendig für den Menschen, dass er für sich diesen Reichtum sammelt, welches für ihn nutzbringend ist. Es sollte nicht etwas sein, was später möglicherweise seine Erben zugrunde richten. – Die weltlichen Güter können die Erben auch zugrunde richten. – Wenn der Mensch indes dem Handel gemäß dem Heiligen Qur’an nachgeht, so wird er davon profitieren. Hiernach kann es niemand zerstören. Vielmehr wird es nach dem Tod für ihn zum Nutzen sein.
Gott wird selbst zum Schatzmeister solcher Händler. Was benötigt ein Mensch mehr, wenn Gott selbst zu seinem Schatzmeister wird. Jene, die auf diese Weise Handel mit Gott führen und ein Teil Seiner Armee werden, benötigen auch Mut. Sie sollten ihr Leben nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch Gott widmen.
HudhurRA erwähnte die Beispiele solcher Händler wie Hadhrat MosesAS und dem Heiligen ProphetenSAW und ihre Erfolge und Siege. Er zeigte auf, wie Allah sie über die Feinde hat obsiegen lassen und Erfolg beschert hat. Für diesen Handel gibt es einige Bedingungen.
- Der Mensch sollte stets um Verzeihung seiner Fehler und Sünden bitten. Somit entfernt der Mensch den Rost in seinem Herzen.
- Für das Stärken der Bindung mit Gott sollte dem Gottesdienst Aufmerksamkeit gewidmet werden.
- Der Mensch sollte stets Gott lobpreisen, seinen Dank aussprechen und die Güte Gottes vor Augen führen.
- Der Mensch soll gute Taten begehen.
- Er sollte die göttlichen Grenzen (hudud) schützen. – Die Grenzen, die Allah gesetzt hat, sollten eingehalten und geschützt werden. –
Ein rechtschaffener Gläubiger, der dahingehend handelt, ist erfolgreich und erhält frohe Kunde von Gott.
Bei der Jalsa Salana von 1916, dem zweiten Jahr nach dem Khilafat, hat erRA eine Ansprache über das Gedenken Allahs gehalten. Er hat in einer sehr herzerwämenden Art über das Gedenken Allahs und die dahingehend verbundenen Angelegenheiten gesprochen. Er hat über die Bedeutung des Gedenken Allahs, die Notwendigkeit, über die verschiedenen Arte und die Vorteile gesprochen. Er ist dabei auch auf die Zustände der Sufis der damaligen Zeit eingegangen. Ihre Art des Gedenkens und ihre Rituale und Bräuche entfernen den Menschen von Gott.
Er legte dar, dass das Gedenken auf vier Elemente beruht.
- Das erste Element ist das Gebet.
- Das zweite ist das Rezitieren des Heiligen Qur’an.
- Das dritte ist das Erwähnen der Attribute Gottes, das Wiederholen und die Erläuterung und die Einzelheiten der Attribute anzusprechen.
- Das vierte Element besteht darin die Attribute Gottes im privaten Raum zu besprechen bzw. darüber nachzusinnen. Ferner das öffentliche Verkünden der Attribute Allahs.
Hierbei hat er auch Methoden an die Hand gegeben und aufgezeigt, wann das Gedenken Allahs stattfinden sollte. – Welche Zeiten und welche Methoden es gibt. –
Dabei hat erRA auch auf das Tahadschud Gebet aufmerksam gemacht, welches den Menschen zum „Maqam-e-Mahmud“ (einem löblichen Rang) hebt. Er hat dabei unzählige Methoden aufgezeigt, wie regelmäßig das Tahadschud Gebet verrichtet werden kann.
Im Lichte der Lehren des Heiligen Qur’an und der Ahadith hat er 22 Methoden für die Einhaltung der Konzentration beschrieben.
Zum Ende hat er ebenfalls zwölf großartige Vorteile des Gedenkens an Allah aufgezeigt.
Während der Rede kam es zu einer Begebenheit, die zu erwähnen ist. Die Rede hat auch ein Nicht Ahmadi Sufi verfolgt. Er war für die Jalsa gekommen. Er sandte ihm während der Rede eine Notiz, in der er schrieb: Welches Unheil richten Sie gerade an! Die Sufis haben einen Punkt von diesen nach einem Dienst von zehn Jahren mitgeteilt. – Jenen, die zehn Jahre mit den Sufis gelebt haben, ihnen gedient haben, wurde nach zehn Jahren eine Methode mitgeteilt. – Sie haben auf einem Zug alle Punkte mitgeteilt. Sie haben in einer Versammlung alle Vorhänge vor den Geheimnissen gehoben und diese dargelegt. Was haben Sie getan?
„Die rabubiyyat[1] bzw. Gottes umgibt alle Dinge der Welt.“
In Patiala wurde dieser Vortrag gehalten. Die Zusammenfassung davon lautet:
Am 09. Oktober 1917 hat er diese Rede in Patiala gehalten. Das Wesen von Allah, die Wahrhaftigkeit des Heiligen Qur’an, des Islams und die Wahrhaftigkeit des Verheißenen MessiasAS hat er anhand der göttlichen Eigenschaft der rabubiyyat bewiesen. HudhurRA sagte, dass die Eigenschaften Allahs der Beweis für sein Dasein sind. Durch das Betrachten der Eigenschaften Gottes und durch die Betrachtung seiner großartigen Allmacht, welche immer wieder zum Vorschein treten, muss man eingestehen, dass gewiss ein großartiges, allwissendes, weitsichtiges und barmherziges und edles Wesen existiert.
HudhurRA sagte:
In der Sure al-Fatiha, welche die Mutter des Qur‘ans ist, wurden vier Attribute erwähnt, welche die Zusammenfassung aller Eigenschaften Gottes sind. Und welche, wenn der Mensch diese betrachtet, er sich von allen falschen Auffassungen und falschen Handlungen schützen kann. So ist zum Beispiel die erste Eigenschaft, der Herr der Welten. Der Zusammenhang von diesem Attribut der Erziehung von Allah besteht mit allen Arten von Geschöpfen. Jede Sache zieht Nutzen von diesem Attribut. Somit zwingt uns die Sache, dass Gott der Herr der Welten ist, anzunehmen, dass der Herr, der für die Erhaltung und den Fortschritt des Körpers die besten Mittel bereitgestellt hat, auch gewiss Mittel für das Leben der Seele bereitgestellt hat, welche wertvoller ist als der Körper.
Es heißt:
„Es gibt kein Volk, bei dem nicht früher schon ein Warner erschienen wäre.“ (35:25)
In jedem Volke sind die Propheten Gottes gekommen, welche die Erziehung der Menschen und ihre geistige Ausbildung gewährleistet haben und die Mittel zu ihrem Fortschritt bereitgestellt haben. Am Ende hat Allah den Heiligen Propheten MuhammadSAW entsandt welcher für die Reformation der gesamten Völker und Zeiten geschickt wurde. Da durch ihn die Vollendung der Scharia geschehen ist.
Deshalb sagte der Heilige ProphetSAW, dass nun nach ihm solche Diener die Ehre haben werden mit Gott zu reden, die kommen werden und Menschen über die Bedeutungen der Scharia aufklären werden und sie mit Gott zusammenbringen werden. So hat auch in diesem Zeitalter Allah unter dem Attribut des rabubiyyat Hadhrat Mirza SahibAS entsandt, welcher den Anspruch erhoben hat mit Gott zu kommunizieren und erschienen ist, um die Menschen zu reformieren. Die tatkräftige Unterstützung Gottes hat sich in der Erfüllung seiner Vorhersagen gezeigt. Ebenfalls haben lebendige Zeichen seinen Anspruch bewiesen.
Zum Ende hin sagte HudhurRA, dass der Islam eine Religion ist, welche den lebendigen Gott präsentiert und die Beweise für die Existenz lassen sich darin finden. Aber auch, dass so wie Gott früher die geistige Entwicklung Seiner Diener bewerkstelligte, genauso tut er es auch jetzt. Und auf Seinen genannten Weg gehend, können wir auch heute die Gaben und den Nutzen erlangen, die schon vor tausenden Jahren erlangt wurden.
Dann gibt es einen Vortrag von ihm über die Entstehung des Disputes und Streits im Islam, welches er in 1919 in einer Sitzung des Martin Historical Society im Islamia College in Lahore gehalten hat. Dieser Vortrag ist etwa 100 Seiten lang. Die Zusammenfassung dessen ist, so wie ich es sagte, dass er am 26. Februar 1919 in einer außerordentlichen Sitzung der Martin Historical Society diesen Vortrag gehalten hat. Unter dem Vorsitz von Syed Abdul Qadir Sahib, Professor für Geschichte wurde dieser abgehalten. Abdul Qadir Sahib war damals ein großer Professor der Geschichte. Er war kein Ahmadi. Unter seinem Vorsitz wurde dieser abgehalten. Über die Wichtigkeit von diesem Thema sagte HudhurRA, dass der Disput im Islam 15 Jahre nach dem Tod des Heiligen ProphetenSAW entstanden ist und seitdem sind unter den Muslimen die Risse immer größer geworden. Die Geschichte von dieser Zeit ist hinter sehr dunklen Vorhängen verborgen. Für die Feinde des Islam ist es ein schlecht aussehender Fleck des Islams. Für die Freunde des Islams ist es ebenfalls eine schmerzhafte Frage und Auseinandersetzung. Sehr wenige sind es, die versucht haben aus dem Sumpf der Geschichte dieser Zeit unbeschwert herauszukommen und in diesem Vorhaben erfolgreich geworden sind. So habe ich beabsichtigt, dass ich heute vor ihnen etwas darüber berichte.
Es waren sehr besondere Worte, die HudhurRA erwähnt hat. Es war eine Recherche.
Die Zusammenfassung davon ist diese, dass dieser Gedanke, dass im Islam, einige Gefährten die Ursache für große Unruhen waren, ist falsch. HudhurRA hat in seiner Schrift, die ersten Ereignisse von Hadhrat UsmanRA, den Rang von Hadhrat UsmanRA in den Augen des Heiligen ProphetenSAW und von wo der Aufstand ausgebrochen ist, angesprochen. Das Khilafat von Usman war ein religiöses System, und der Argwohn gegenüber den Gefährten besteht ohne Grund. Er diskutierte über die Gründe der Unruhen und die Ursachen dafür in der Ära von Hahdrat UsmanRA.
Er zeigte die Lebensumstände des Unruhestifters Abdullah Bin Saba und jener Menschen, die in Kufa, Basra und Syrien lebten, auf. Hadhrat UsmanRA wird auch dieser Vorwurf gemacht, dass er nach seinem Wunsch solche Amtsinhaber ernannt hat, die zu der Ursache dieser Unruhe wurden. HudhurRA führt darüber seine Ansicht an und sagt:
Die Leute, die für die Untersuchung gesandt wurden, waren großartige Menschen, die damit keinerlei Verbindung hatten. Niemand kann die Untersuchungen dieser Menschen kritisieren. Das einstimmige Urteil dieser drei Gefährten und der anderen Männer, die Hadhrat UsmanRA für die Untersuchung in verschiedene Orte geschickt hatte, nämliche, dass es im Land Frieden herrscht, es kein Zeichen von Gewalt und Übertretung gibt, dass die Befehlshaber nach Gerechtigkeit und Fairness handeln, lässt keinen Raum mehr für Zweifel übrig. Es wird klar ersichtlich, dass diese gesamte Unruhe das Übel von einigen listigen Menschen und eine Folge der Anstachelungen von Abdullah Bin Saba war.
Denn sonst waren Hadhrat UsmanRA und die Seinesgleichen rein von solchen Vorwürfen. Also, die Gouverneure, die von ihm ernannt wurden. Hadhrat UsmanRA war gemäß seinem Befinden der Sanftmut und Barmherzigkeit zugewandt. Bei den Übeln und Unruhen der Unruhestifter sagte er immer: „Ich möchte nicht meine Hände mit dem Blut der Muslime färben.“
Die älteren Gefährten und Hadhrat Muawiyya haben in dieser Hinsicht für die Errichtung des Friedens einige Vorschläge gemacht. Aber Hadhrat UsmanRA blieb immer auf dem Weg der Barmherzigkeit. Sogar um die Kritiker verstummen zu lassen, akzeptierte er auch ihre Forderungen bis zu einem Erlaubten Maß. Der Unterschied der Überlieferungen und um die geschichtlichen Umstände richtig zu verstehen, und eine sehr wichtige und notwendige Sache zu erklären sagte HudhurRA, dass über die Geschichte der damaligen Zeit viel Vorsicht geboten sei. Denn nach der Zeit, gab es keine solche Zeit, welche frei von Mitgefühl für die eine oder andere Partei war und diese Sache ist sehr gefährlich für die Geschichte. Denn wenn arger Hass und grundlose Liebe darin enthalten sind, kann eine Überlieferung nicht genauso überliefert werden. Es ist eine goldene Regel der Geschichte, dass die Ereignisse der Welt, wie eine Kette sind. Um den Grad der Korrektheit eines Ereignisses festzustellen, sollte es in die Kette eingegliedert, um zu sehen, ob die Kette richtig ist, richtig an ihrer Stelle sich festsetzten lässt oder nicht. So ist die Zusammenfassung seiner Recherche. Es wird bewiesen, dass Hadhrat UsmanRA und andere Gefährte rein von jeglicher Unruhe und Fehler waren. Vielmehr zeigte ihr Umgang eine hohe Moral auf. Ihre Schritte fußten auf einem hohen Rang der Tugend und dass die Gefährten keinen Einwand gegen das Khilafat von Hadhrat UsmanRA hatten. Er handelte bis zum letzten Atemzug nach der Treue. Die versteckten Vorwürfe der Unruhestiftung gegenüber Hadhrat AliRA und Hadhrat TalhaRA und Hadhrat ZubairRA sind falsch. Der Vorwurf, der gegen die Ansar gemacht wird, dass sie über Hadhrat UsmanREA verärgert waren, entspricht nicht der Wahrheit. Denn wir sehen, dass alle Anführer der Ansar sich daran bemühten diese Unruhe zu beseitigen.
Darüber haben auch einige Außenstehende ihre Meinung geäußert. Zu seiner ersten Veröffentlichung hat Herr Syed Abdul Qadir Jillani MA Professor des Islamiyaat College Lahore in seinem Vorwort folgendes niedergeschrieben:
Der berühmt-berüchtigte Name des exzellenten Sohnes eines exzellenten Vaters, Hadhrat Mirza Bashiruddin Mahmud AhmadRA reicht als Garantie für die Tatsache aus, dass diese Rede sehr wissenschaftlich ist. Mir ist die islamische Geschichte auch bekannt. Ich kann offenkundig sagen, egal ob Muslim, oder Nicht Muslim, es gibt sehr wenige Historiker, die die Wurzeln der Unruhen in der Amtszeit von Hadhrat UsmanRA erreicht haben und die Ursachen dieses tödlichen und ersten Bürgerkrieges verstanden haben. Mirza Sahib hat nicht nur die Ursachen des Bürgerkrieges verstanden, er hat auch sehr detailliert und in einer kontinuierlichen Weise jene Ereignisse geschildert, aufgrund derer die Institution des Khilafat für eine lange Zeit in Aufruhr versetzt war. Meiner Meinung nach haben Menschen, die Interesse in der islamischen Geschichte haben, bis jetzt keinen derart argumentativen Artikel gesehen. Die Wahrheit ist, je mehr man die authentischen islamischen Geschichten der Zeit von Hadhrat UsmanRA studiert, desto lehrreicher und hochachtungsvoller erweist sich dieser Artikel.
Dann gibt es eine Rede von HudhurRA über die Vorbestimmung Gottes „Taqdeer-e-Ilahi“, welche er in der Noor Moschee in Qadian während der jährlichen Jalsa Salana im Jahre 1919 hielt. Die Frage über die Vorbestimmung Gottes ist ein sehr heikles und abstraktes Thema.
Darüber hat HudhurRA eine Ansprache gehalten, die sehr viel Weisheit vermittelte. Die Zusammenfassung dieser lautet:
Er sagte: Ich habe Gott demütig gefragt: O Gott, wenn es nicht angebracht ist diesen Artikel vorzutragen, dann gib es mir in meinem Herzen ein, dass ich diesen nicht vortragen soll. Mir wurde jedoch offenbart, dass ich diesen vortragen soll, obwohl das Thema sehr schwer ist und sehr viel Mühe und Kraft abverlangt wird dieses zu verstehen, aber wenn sie diesen verstehen, werden Sie einen großen Vorteil erzielen.
Hadhrat Khalifatul-Masih IV.RH hat verschiedene Zitate dieser Ansprache erwähnend erklärt: Die Ansprache über dieses Thema seitens Hadhrat Khalifatul-Masih II.RA auf einer solchen Konferenz (Jalsa), auf der Gebildete und Ungebildete, Intellektuelle und Einfältige, alle Arten von Menschen teilnahmen, war gewiss keine gewöhnliche Arbeit. Die Vortrefflichkeit, mit der er dieses Thema vortrug, zweifelsohne war das nur ihm möglich. Was war diese Rede?
Der vierte KalifRH sagte: Was war diese Rede? Es war ein Meisterwerk der dialektischen Theologie. Nach dem er die Wichtigkeit der Fragestellung über die Vorbestimmung und Prädestination und die Aussagen vom Heiligen ProphetenSAW vorgetragen hatte, hat er seine Meinung über dieses Thema geäußert. Er sagte: Der Glaube an die Vorbestimmung Gottes und der Glaube an das Wesen Gottes gehen Hand in Hand.
Danach hat er über die Streitpunkte der Vorbestimmung Gottes diskutiert und einige Aussagen des Heiligen ProphetenSAW verglichen. Danach erläuterte er, warum die Menschen, aufgrund dessen, dass sie die Problematik der Vorbestimmung Gottes nicht verstanden haben, auf eine großartige Art und Weise gestrauchelt sind. Danach zeigte er die Fehler der Lehrmeinung von wahdatul wujud auf und widerlegte diese mit sechs qur’anischen Versen auf höchst argumentativer und fundierter Weise. Danach bewies er auch die andere Extreme als falsch und widerlegte argumentativ die Annahme, Gott könne nichts machen und alles sei durch die eigenen Anstrengungen verbunden. Die Stolpersteine, die die menschlichen Gedanken durch das Durcheinander bringen vom „Wissen Gottes“ und der „Vorbestimmung Gottes“ erfahren haben, hat er auf einer sehr schönen Weise analysiert und diese Problematik ausführlich erklärt.
Dann sagte Hadhrat Khalifatul-Masih IVRH: Diese Rede behandelt alle Punkte der Vorbestimmung Gottes und darin sind Antworten auf diverse alte und neue Einwände gegeben worden. In dieser Rede hat er sieben spirituelle Orte genannt, die der Mensch erreichen kann, wenn er die Problematik der Vorbestimmung Gottes in ihrer wahren Bedeutung versteht und ihre Erwartungen erfüllt.
Jedenfalls ist es wert sie zu lesen. Die Menschen, die oft über die Vorbestimmung Gottes Fragen stellen, sollten dieses Buch lesen.
Die Anweisungen, die HudhurRA an einer Gelegenheit für die Rechtleitung der Muslime machte, gab er den Titel „Das Abkommen der Türkei und das zukünftige Verhalten der Muslime“.
In Allahbad wurde durch das Khilafat Komitee eine Konferenz einberufen, darin wurden diese Anweisungen vorgetragen. Die Zusammenfassung lautet wie gefolgt: Die Kriterien, die die verbündeten, siegreichen Länder nach dem ersten Weltkrieg für das Friedensabkommen mit dem Osmanischen Reich festgelegt haben, waren zutiefst verachtungsvoll. Durch ihre Essenz wurde die türkische Herrschaft bzw. das osmanische Reich gesplittert. Ihre Truppen der Marine, Bodentruppen und Luftwaffe wurden stark reduziert. Darüber hinaus wurden weitere Sanktionen verhängt. Am 1. und 2. Juni 1920 wurde in Allahbad durch das Khilafat Komitee die Einberufung einer Konferenz festgelegt, um in diesen Umständen die Problematik der Kriterien für das Friedensabkommen mit dem Osmanischen Reich zu überdenken und die Vorgehensweise der Muslime in Zukunft zu planen und vorzuschlagen. Der berühmte Führer aller Gelehrten aus ganz Indien, Herr Maulana Abdul Bari Farangi hat am 30. Mai 1920 Hadhrat Musleh Mau’udRA durch einen Brief zu dieser Konferenz eingeladen, um darüber seine Meinung preiszugeben. Folglich hat HudhurRA in nur einem Tag einen Artikel mit dem Titel „Das Abkommen der Türkei und das zukünftige Verhalten der Muslime“ verfasst und ihn über Nacht publiziert und durch Hadhrat Maulana Syed Muhammad Sarwar Shah Sahib, Hadhrat Syed Walillah Shah Sahib und Hadhrat Chaudhry Muhammad Zafrullah Khan Sahib geschickt.
HudhurRA hat in dieser Abhandlung auf einige Mängel des türkischen Vertrages hingewiesen und den Muslimen Vorschläge gegeben, wie sie sich von dessen negativen Konsequenzen schützen können. HudhurRA hat in einer sehr argumentativen Weise seinen klaren Standpunkt dargelegt, dass solche Vorschläge wie Auswanderung, allgemeiner Jihad und das Boykottieren der Regierung unmöglich sind und den Muslimen schaden würden. HudhurRA hat den Vorschlag gegeben, dass die Muslime als eine Stimme den Regierungen klarmachen sollen, dass aufgrund der Tatsache, dass der Frieden mit den Türken entgegen der Bedingungen des Vertrages ist, sich hierin eine Bosheit der Christen zeigt und die Interessen der Vermögenden und Kapitalisten im Vordergrund standen, die Muslime gegen diesen Vertrag sind und darauf plädieren diesen Vertrag zu ändern.
Neben diesem Vorschlag hat HudhurRA auch diesen Vorschlag gegeben, dass für den Fortschritt der Muslime unverzüglich eine islamische Vereinigung ins Leben gerufen werden sollte.
– Der Vorschlag jener Vereinigung, die wir heute auch vorfinden, welche nicht in der Lage ist Entscheidung zu treffen. Auch der Vorschlag dieser wurde von HudhurRA gegeben. –
Der allgemeine Zustand, welcher in dieser Abhandlung beschrieben wurde, entspricht dem Verhalten mancher westlichen Nationen gegenüber muslimischen Ländern. Obwohl es damals so etwas wie das Internet nicht gab, beweist die außerordentliche Analyse von HudhurRA und seine Vorschläge, dass er dabei göttlichen Beistand hatte. Es weist darauf hin, dass er das weltliche Wissen und seinen Scharfsinn von Allah ihm erhalten sollte.
Dann hielt er eine Ansprache über die „Engel Allahs“ am 28. Dezember 1920. Er hielt diese Ansprache zwei Tage in der Bait-ul-Noor. Der Glaube an die Engel Allahs ist ein grundsätzliches Prinzip im Islam und ein Teil des Glaubens. Obwohl dieses Thema sehr fein ist hat HudhurRA es in einer äußerst einfachen und umfassenden Art und Weise dargelegt. HudhurRA hat aus dem Qur’an nicht nur die Wahrheit, Notwendigkeit, Arten und Aufgaben abgeleitet, sondern auch Argumente für ihre Existenz und ausführliche sowie stichhaltige Antworten auf Zweifel diesbezüglich gegeben. Zum Schluss hat HudhurRA acht Wege gezeigt, wie man eine Bindung mit den Engeln aufbauen und von ihnen profitieren kann.
1. Durch die Nähe solcher Leute auf denen der Engel Gabriel erscheint, also die Nähe der Rechtschaffenen und Propheten.
2. Durch das Aussprechen der Segensgebete auf den ProphetenSAW.
3. Der Aufruf im Herzen, dass man verzeiht und sich von Vorurteilen schützt.
4. Dass der Mensch Allah lobpreist.
5. Durch das Rezitieren des Qur’ans.
6. Durch das Lesen solcher Bücher, auf dessen Verfasser Engel hinabgestiegen sind (Heutzutage also die Bücher des Verheißenen MessiasAS.
7. Durch das Besuchen solcher Orte, auf denen Engel hinabgestiegen sind.
8. Durch die Bindung zum Kalifen.
Eine weitere Ansprache ist die Wichtigkeit der Religion, welche er am 5.März 1921 hielt. Es wurden einige Fragen der College Schüler in Lahore beantwortet. Der Hintergrund davon lautet zusammengefasst folgendermaßen. Am 04. März 1921 reiste HudhurRA als Zeuge für ein Gerichtsverfahren über ein Märtyrertod nach Lahore. Er blieb dort vom 04. – 07. März. Am 05. März haben Schüler des Colleges in einer Sitzung mit HudhurRA folgende Fragen gestellt.
1. Die Religion sei unwichtig und habe keinerlei Vorteil, außer wenn Menschen daraus einen augenscheinlichen Vorteil erzielen. 2. Auch Menschen anderer Religionen behaupten Prophezeiungen gemacht zu haben, was zeichnet den Islam dann aus? 3. Die Verbreitung der Gemeinde von dem Verheißenen MessiasAS kein Argument für seine Wahrhaftigkeit, da sich in Russland die Gemeinde von Lenin sehr rasant verbreitet.
HudhurRA hat diese Fragen äußerst einfach aber stichhaltig beantwortet. Er sagt, dass die Frage bezüglich der Notwendigkeit der Religion mit der Existenz Gottes zusammenhängt. Wenn es einen Gott gibt, dann braucht man auch eine Religion. Der Beweis für die Existenz Gottes ist, dass Gott zu den Menschen spricht. Heutzutage gehen die Prophezeiungen vom Verheißenen MessiasAS in Erfüllung und geben uns so Beweise für die Existenz Gottes. Bezüglich der zweiten Frage sagt HudhurRA, dass der grundlegende Unterschied darin liegt, dass andere Menschen ihre Prophezeiungen aufgrund ihres Wissens machen und hierin eine Schätzung enthalten ist. Doch die Prophezeiung des Propheten kommt von Gott. Sie entspricht nicht dem gegebenen Umstand, sie haben sehr viele Facetten, sie sind edel und haben richterliche Kraft. Bezüglich der dritten Frage sagt HudhurRA, dass der Fortschritt, den der Verheißene MessiasAS erzielt hat, schon vorher vorausgesagt wurde und sich dementsprechend erfüllt hat. Deshalb ist es falsch zu behaupten, sein Fortschritt sei kein Argument für seine Wahrhaftigkeit
Über das Wesen Gottes hielt Hadhrat Musleh Mau‘udRA im Jahre 1921 eine Rede. Auch dies ist eine lange Rede mit 190 Seiten. Die Zusammenfassung lautet: Hadhrat Musleh Mau’udRA hielt im Jahre 1921 eine wissenserfüllte und ausführliche Rede über das Wesen Gottes, die voller Weisheiten und Erkenntnisse war. Hadhrat Musleh Mau’udRA hat in dieser Rede acht Argumente für die Existenz des Wesen Gottes genannt und hat die dazu erhobenen Kritikpunkte beantwortet. Er hat das Wesen Gottes durch Seine Eigenschaften bewiesen und die Arten der Eigenschaften aufgelistet. Im Gegenzug der Denkweise der Europäer, der Zoroastrier, der Hindus und der Arya hat er die islamische Lehre bezüglich dem Wesen Gottes ausführlich dargelegt. Außerdem hat HudhurRA Götzendienst definiert und dessen Arten aufgezählt und diese widerlegt. Er hat über die Begegnung mit Gott, die Ränge dieser Begegnung und dessen Vorteile gesprochen und die Wege für die Erlangung dieser Begegnung aufgezeigt.
Im Jahre 1921 hat Hadhrat Musleh Mau’udRA ein Buch geschrieben, welches hieß: Tohfa Shehzada Wales (Geschenk für den Prinzen von Wales). Er schenkte es dem Prinzen, als er nach Indien kam. Zusammenfassend kann diese Begebenheit folgendermaßen geschildert werden: Der Prinz von Wales kam im Dezember 1921 für eine Amtsreise nach Indien. Dieser König sollte später den Namen Edward VIII. erhalten. Im Jahre 1936 hatte er einen Konflikt mit der Church of England. Er legte daraufhin sein Amt nieder. Als er nach Indien kam, schrieb Hadhrat Musleh Mau‘udRA für ihn als Geschenk ein Buch, mit dem Namen: Tohfa Shehzada Wales (Geschenk für den Prinzen von Wales).
Gemäß dem Vorschlag von Hadhrat Musleh Mau‘udRA spendeten 32.208 Mitglieder der Jamaat Ahmadiyya jeweils ein Anna für die Veröffentlichung dieses Buches. Am 27. Februar 1922 in Lahore übergab eine Delegation der Jamaat mit der Unterstützung der Regierung des Punjab dem Prinzen von Wales dieses Buch als ein Geschenk des Islams. In diesem kurzen, aber mit Wissen gefüllten Buch hat Hadhrat Musleh Mau‘udRA die Wichtigkeit der Treue zur Regierung aufgezeigt. Außerdem hat er die Lebensumstände des Verheißenen MessiasAS erwähnt und über die Lehre, Geschichte und den Grund für die Gründung der Jamaat berichtet. Gemäß der Praxis des Heiligen ProphetenSAW hat er ihn die Lehre des Islam überbracht und am Ende zum Islam eingeladen. Der König von Wales hat dieses Geschenk angenommen und sich durch seinen Generalsekretär bedankt. Wie bereits erwähnt hat der Prinz von Wales im Jahre 1936 sein Amt niedergelegt. Er hat das Geschenk von Hadhrat Musleh Mau‘udRA sehr geehrt. Er hat sich dafür nicht nur bedankt, sondern es während seiner Reise von Lahore nach Jammu im März 1922 vollständig gelesen. Er hat sich darüber sehr gefreut. Einige Personen haben berichtet, dass in seinem Gesicht Ausdrücke der Freude zu sehen waren, als er das Buch las. Während dem Lesen des Buches stand er manchmal plötzlich auf. Einige Zeit danach hat er öffentlich seine Abneigung zum Christentum bekundet.
In der Zeitung „Zul Fiqar“ vom 14. April 1922 heißt es: Wir können uns nicht davor zurückhalten Hadhrat Khalifatul Masih II.RA für seine Anstrengungen für die Verbreitung des Islams zu loben. Ein großer Teil dieses Buches dient für das Tabligh des Islams. Es ist eine außerordentliche Arbeit, die von Nicht Ahmadis sicherlich beneidet wird. Wir haben dieses Geschenk als einzigartig empfunden. In diesem Geschenk hat der Autor die gemäß der Sunna des Heiligen ProphetenSAW gehandelt. Er hat durch viel Mut die Botschaft des Islam an den König gebracht. Wenn nun jemand aus einer anderen Glaubensrichtung des Islam oder eine Zeitung wegen Neid und Eifersucht dieses Geschenk kritisiert, ist es seine Sache. Wir finden in diesem Buch keine Stelle, wo etwas schöngeredet wurde. An manchen Stellen sind die Lebensumstände des Verheißenen MessiasAS erwähnt. Diese Begebenheiten verdeutlichen seine Friedenslehre und die Gehorsamkeit gegenüber der Regierung. Einen Unruhestifter nimmt Gott niemals zum Freund. Vielmehr lässt Er ihn untergehen.
Die Zeitung „Civil and military gazette“ aus dem Punjab schrieb am 18 April 1922: Man muss anerkennen, dass die Argumente in einer eindrucksvollen und mit Wissen gefüllten Art dargebracht wurden. Der Grund dieses Buches ist die Verbreitung der Botschaft des Islam. Gleich ob der Prinz von Wales in die Ahmadiyyat eintritt oder nicht, der Rang dieses Buches und die Freude solcher Leser kann nicht verringert werden, die dich für die Religion interessieren, vor allem für die vielen Religionen in Britannien und Indien. Dieses Buch hatte auch einen großen Einfluss auf andere Länder. Es hat ein neues Tor für die Verbreitung der Tabligh Arbeit in den westlichen Ländern geöffnet. Ein Professor aus Wien, der drei Sprachen fließend spricht, hat sich über dieses Buch sehr gefreut. Er bedauerte, dass er schon alt sei, andernfalls hätte er geholfen dieses Buch in der ganzen Welt zu verbreiten.
Hadhrat Mufti Sadiq Sahib aus den USA schrieb: Dieses Buch hat die Menschen in USA sehr beeinflusst. Es wurde gemäß dem intellektuellen Standard der Amerika geschrieben.
Neben westlichen Ländern hatte es auch einen Einfluss in Afrika. Demnach schrieb der Chefredakteur der Nairobi Zeitung: „Obwohl ich kein Christ bin, wuchs ich im Haus von Christen auf und kenne ihre Literatur sehr gut. Aber ich kann nicht ausdrücken, was ich durch dieses Buch erlangt habe und den Gefallen, den ich gefunden habe. Obwohl der Autor dieses Buches Muslim ist, ist es deutlich, dass er mehrere Jahre unter Christen verbracht hat und ihre Literatur intensiv gelesen hat. Sonst wäre es sehr schwierig, dass er Christen eine derartig ausschlaggebende Aussage mit einem solch scharfen Ausdruck macht. Ich bin bis heute auf kein solches Buch gestoßen, welches auf Grundlage einer Religion verfasst wurde, und rein von jeder Feindschaft ist. Es ist das erste Buch solcher Pracht.“
Gleichermaßen schrieb erRA „Ahmadiyyat – Der wahre Islam“, eine seiner Reden aus 1924, dessen Zusammenfassung in der Wembley Konferenz gelesen wurde, da das Buch sehr groß ist und 250 Seiten beträgt. Die Wembley Konferenz fand 1924 statt und die obersten Gelehrten aller Religionen wurden eingeladen, um Vorträge über die Erlesenheit ihrer Religionen zu halten. Auch Hadhrat Musleh Mau’udRA wurde zur Teilnahme eingeladen. Hadhrat Mushleh MaudRA verfasste für diese Konferenz das umfangreiche Buch „Ahmadiyyat – Der wahre Islam“ in unter zwei Wochen, vom 24. Mai bis 6. Juni. Dann las Hadhrat Chaudhry Muhammad Zafrullah Khan Sahib in der Konferenz eine Zusammenfassung des Buches in der Anwesenheit von Hadhrat Musleh Mau’udRA vor. Dieser Vortrag war so makellos und einzigartig, dass sogar große christliche Anführer unbeabsichtigt zugaben, dass in dem Vortrag zweifellos Gedanken ausgesprochen wurden, welche in Bezug auf die Erziehung, Argumentation, Güte und Schönheit einzigartig und makellos sind. Somit eröffnete Allah, der Allmächtige durch diesen Vortrag die Möglichkeit, die Botschaft des wahren Islam bei großen Anführern der Weltreligionen in solch einer Weise zu verbreiten, dass sogar diese gezwungen waren die Wahrhaftigkeit des Islam zu bekennen.
In diesem Buch gab Hadhrat Musleh Mau’udRA in einer sehr prachtvollen Weise Aufschluss über das unterschiedliche Jihad der schönen Lehre des Islam. Zuerst bewies er mit den Versen der Sure Al-Sâffât, dass der Qur’an bereits vor 1400 Jahren das Stattfinden solcher religiösen Konferenzen offenbarte. Dann stellte er die Jama’at Ahmadiyya vor und bewies mit überzeugenden Argumenten, dass Ahmadiyyat und Islam ein und dasselbe sind.
Danach schilderte er die vier Gründe der Religion. In diesem Kontext legte er zuerst die Auffassung Gottes im Islam offen dar. Er erläuterte, welche Beziehung der Islam vom Menschen mit seinem Gott erwartet, welche Verantwortungen dem Menschen von Allah dem Allmächtigen auferlegt wurden. Und Hadhrat Musleh Mau’udRA schloss den Zweifel aus, dass die Lehre des Islam besagt, dass Ressourcen gar nicht genutzt werden sollen, sondern dass alle Anliegen Gott überlassen werden. Also es wird Muslimen vorgeworfen, dass sie sich nicht anstrengen müssen.
Hadhrat Musleh Mau‘udRA sagte, dass durch die Verse des Heiligen Qur’ans bewiesen ist, dass dies keinesfalls die Lehre des Islam ist, sondern dass sie besagt, dass Ressourcen reichlich genutzt werden sollen. Vorhandene Mittel sollen genutzt werden, erst danach soll auf Gott vertraut werden. Gottvertrauen bedeutet keinesfalls, dass auf Mittel verzichtet wird, sondern die Überzeugung eines lebendigen Gottes vorhanden sein soll.
Dann beleuchtete Hadhrat Musleh Mau’udRA die Tatsache, dass es im Moment nur der Islam ist, der den Kontakt zwischen Menschen und Gott herstellen kann. Denn der Islam erhebt den Anspruch, dass jeder Gott erreicht, der die Lehre des Islam befolgt und eine Vereinigung mit Gott ersehnt. Hadhrat Musleh Mau‘udRA sagt, dass nur der Qur‘an diesen Zweifel ausschließt; dass durch das Befolgen seiner Lehre solche Menschen entstehen, die Gottes Eigenschaften widerspiegeln, und die zuerst Gottes Eigenschaften in sich selbst übernehmen und dann anderen deren Anzeichen vorführen und die Erkenntnis über das Wesen Gottes erlangen. Demnach sandte Allah, der Allmächtige in diesem Zeitalter den Verheißenen MessiasAS aus dem Grund, dass die Menschen Sein Wesen erkennen und frei sind von einem Leben voller Zweifel.
Anschließend hat Hadhrat Musleh Mau‘udRA das unterschiedliche Jihad der Moral ausführlich diskutiert und bewiesen, dass die moralische Bildung des Islam vollkommen ist und keine andere Religion gegen sie antreten kann. Dann hat er die Möglichkeiten des Erreichens guter Moral und des Schutzes vor schlechter Moral detailliert erläutert und die Lehre des Islam bezüglich richtiger Moral dargestellt.
Danach hat er die Lehre des Islam über die Zivilisation dargestellt und in einer subtilen Weise den Unterschied zwischen Moral und Zivilisation erläutert. Dann hat er Aufschluss darüber gegeben, auf welchen Grundlagen die Beziehungen des Menschen in einer Gesellschaft aufbauen sollten. Ebenfalls hat er die Regelungen der Bürgerschaft dargestellt. Anschließend hat er die Pflichten und Rechte der Regierung und Bürger genau abgebildet. Ferner hat er das Thema erweitert, indem er erleuchtete, wie die Beziehungen zwischen Regierungen sein sollten. Er hat die schönen Regeln des Heiligen Qur’an für das Lösen von Konflikten zwischen Ländern dargelegt und erklärt, dass der Völkerbund Erfolg haben wird, wenn er seinen Grundsatz auf diesen Regeln legt, und dass er erfolglos sein wird, wenn er dies nicht tut. – Und dass auch die UNO erfolglos sein wird und ist, wenn sie diesen Weg nicht eingeht. – Jedenfalls zum Ende des Buches hat Hadhrat Musleh Mau‘udRA die Thematik über die Zustände nach dem Tod beleuchtet und gesagt, was es mit den im Jenseits zu erwartenden Belohnungen und Bestrafungen auf sich hat. In diesem Buch hat er nicht nur die Lehren des Verheißenen MessiasAS dargelegt, sondern auch Personen präsentiert, die gemäß dieser Lehre gelebt haben und wie diese eine Veränderung in ihrem Leben hervorgerufen haben und welcher Art die Lehren des Verheißenen MessiasAS ihr Leben beeinflusst haben, sodass sie sogar ihr Leben auf diesem Wege geopfert haben und nicht bereit waren die Lehren des Verheißenen MessiasAS zu verlassen.
Zum Abschluss hat Hadhrat Musleh Mau’udRA alle auf der gesamten Welt lebenden Personen, zur Ahmadiyyat einladend, die frohe Botschaft gegeben, dass die Zeit gekommen sei, dass diese Schwierigkeiten verschwinden und wenn sie sich an der Hand dieses Nachfolgers vereinen sollten, denn dann werden sie die religiösen und weltlichen Früchte erlangen. Als die Rede zu Ende vorgetragen wurde, sagte der Präsident in seiner kurzen Anmerkung:
„Ich brauche nicht viel zu sagen, die Begabung und Kompetenz der Thematik spricht für sich. Ich möchte nur von mir und den Teilnehmern der Veranstaltung für die gute Reihenfolge, die Eigenschaft der Gedanken und die auf einem hohen Niveau dargelegte Ausführung dem Kalifen der Zeit danken. Die Gesichter der Teilnehmer zeigen, dass ihre Gedanken mit dem einig sind, was ich gerade sage und ich bin der festen Überzeugung, dass sie (die Teilnehmer) bezeugen möchten, dass ich ihnen zu danken habe und nehme auf diese Weise die Vermittlungsrolle ein“.
Ein Herr kam zu HudhurRA und sagte: „Ich habe in Indien 30 Jahre gearbeitet und mich mit der Situation der Muslime und ihrer Lehren beschäftigt, weil ich in der Position eines Missionars in Indien gelebt habe, aber die Eigenschaft und Sauberkeit und Besonderheit, mit der Sie diese Thematik heute dargelegt haben, habe ich zuvor nirgendwo gehört. Nachdem ich diesen Vortrag gehört habe; was für schöne Gedanken, was für eine schöne Art der Darlegung und was für ausgezeichnete Argumente; diese haben mich sehr berührt. Ich möchte Ihnen gratulieren.“ Ein weiterer Herr kam und sagte: „Um diesen Vortag zu hören bin ich aus Frankreich angereist. Ich habe den Islam dem Christentum gegenüber bevorzugt und den Buddhismus gegenüber dem Islam bevorzugt. Nachdem ich Ihren Vortrag gehört habe und auch über das Buddhismus gehört habe, möchte ich nochmal sagen, dass der Islam tatsächlich einen Vorrang gegenüber den anderen Religionen hat. Aufgrund der Besonderheit und Freundlichkeit, mit der Sie den Islam präsentiert haben, ist keine andere Religion in der Lage sich damit zu messen. Mein Herz ist aufgrund dessen sehr berührt.“
Es gibt auch viele weitere Anmerkungen. Frau Sharpells, die auch die Sekretärin dieser Veranstaltung war, sagte zu Chaudhry Sahib: „Ich möchte Ihnen gratulieren, da die Leute Ihnen gegenüber sehr dankbar sind.“ Dann sagte diese Frau: „Die Leute, Männer als auch Frauen, kommen zu mir und loben den Vortrag sehr.“
Ein deutscher Mann, der dort ein Professor war, äußerte bei seiner Rückkehr von der Versammlung auf der Straße zu HudhurRA seine Glückwünsche und sagte: „Neben mir saßen viele große englische Persönlichkeiten und ich sah, dass einige auf ihre Knien klopften und sagten: „Das sind besondere ausgezeichnete Gedanken, die man nicht alle Tage zu hören bekommt“. Dieser deutsche Professor sagte: „An manchen Stellen konnten sich die Zuhörer nicht halten und sagten: „Was für eine schöne und wahre Lehre“. Und selbst gab er seine eigenen Gedanken wie folgt wieder (der deutsche Professor): „Diese Möglichkeit stellt für die Ahmadis einen Wendepunkt dar und ist ein derartiger Erfolg, auch wenn ihr tausende von Pfund ausgegeben hättet, so hättet ihr keinen derartigen Ruhm und Erfolg erlangt, wie euch anhand dieses einen Vortrags zuteilwurde“.
Eine Frau der Bahai hörte sich den Vortrag an und begleitete ihn bis zum Haus, sie sagte: „Ich gehöre den Bahai an, aber nachdem ich den heutigen Vortrag gehört habe, haben sich meine Gedanken geändert. Ich möchte viele Ihrer Vorträge hören. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir sagen könnten, wann und wo sie einen Vortrag halten, ich möchte unbedingt kommen.“ Eine Frau bestand darauf HudhurRA zum Tee zu sich nach Hause einladen zu wollen. Ein Herr sagte: „Es war eine derart schöne Thematik, dass sogar schöner war als das Thema der Liebe zum Vaterland.“
Ich habe hier einige Eindrücke dargelegt. Es sind die im Alter von 18 bis 35 Jahren Perlen der Weisheit und des Wissens. Das sind Worte zu Beginn der Jugend und während der Jugend gewesen, von einer Person, die, wie ich bereits sagte, keine weltliche Bildung besaß, aber mit weltlichem und spirituellem Wissen erfüllt war. Es ist ein Zeichen der Wahrhaftigkeit des Verheißenen MessiasAS und damit die Erfüllung der Prophezeiung des Heiligen ProphetenSAW. Die Dinge, die ich erwähnt habe, sind nur aus einer Spanne von 17 Jahren gewesen. Einige von der Zeit vor dem Khilafat und in der Zeit als Kalif. Ich konnte nicht mal den 100. Teil der Dinge darlegen, die erRA in dieser Spanne von 17 Jahren unternahm. (Zu Beginn sagte ich den 50. Teil, allerdings konnte ich nicht mal den 100. Teil davon darlegen). Ich dachte, ich werde einen größeren Teil der Bücher präsentieren können. Darüber hinaus gibt es Ansprachen und Qur‘anexegesen von Hadhrat Musleh Mau‘udRA, die Schätze des Wissens sind und Ströme der Weisheit fließen aus ihnen. Dann hat erRA zu verschiedenen Anlässen die Welt aufgeklärt. Diesen Schatz, von dem ein großer Teil bereits abgedruckt wurde, sollten die Mitglieder der Jamaat lesen.
Möge Allah die Ränge von Hadhrat Musleh Mau’udRA erhöhen. Beten Sie auch für die Lage in Pakistan. Möge Allah den Menschen dort auch die Möglichkeit geben ein Leben in Frieden und Sicherheit zu verbringen und möge Er die Absichten der Feinde durch Seine Gnade zunichtemachen.
[1] Attribut Gottes: Erhalte; Herrsein