Freitagsansprache
Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen
Nach tašahhud, taʿawwuḏ und der Rezitation der Sure al-Fātiḥa sagte HudhurABA
Alhamdullilah (Aller Preis gehört Allah) fand letzten Freitag die Jalsa Salana UK nach einer Pause von einem Jahr also nach zwei Jahren statt. Beginnend mit Freitag fand die Jalsa drei Tage lang statt und hat ihre spirituelle Atmosphäre gezeigt, bis sie letzten Sonntag endete. Im Jahre 2020 konnte aufgrund der Corona-Pandemie keine Jalsa stattfinden. Auch die Organisatoren der Jalsa waren der Meinung, da die Situation in etwa die gleiche ist, dass auch dieses Jahr keine Jalsa stattfinden wird. Aufgrund dieses Irrglaubens wurde der Vorbereitung keine Aufmerksamkeit gewidmet, was ich in der letzten Freitagsansprache bereits erwähnt habe. Aber dennoch, als ihnen gesagt wurde, dass die Jalsa insha‘Allah stattfinden wird, haben sie mit den Vorbereitungen begonnen. Trotzdem hatte es den Anschein, dass sie nicht mit vollkommener Leidenschaft die Vorbereitungen angehen. Ich hatte die Sorge, dass wenn die Organisatoren so nachlässig sind, dass nicht auch die Arbeiter diesen Gedanken verfallen. Ich hatte aber Vertrauen in Allah, dass Er die Organisation der Jalsa verbessern wird und wir auch Arbeiter finden. Deswegen musste ich den Organisatoren an einer Stelle ein wenig lauter und mit Strenge sagen, dass wenn sie weiterhin so herzlos arbeiten werden, den Gedanken innehaben, ob die Jalsa überhaupt stattfindet oder nicht und auch die Hoffnungslosigkeit weiterhin zu sehen ist, dann werde ich neue Organisatoren ernennen. Dies hat ihnen einen Schock verpasst und die Arbeiten fingen schnell an. Auch wenn sie spät begannen. Unsere Mitarbeiter, also die ehrenamtlichen, also diejenigen, die auf der unteren Ebene arbeiten, diese sind in Wahrheit die, die die Mannschaft und die Arbeitskräfte bilden, diese schienen schon vorher erpicht zu sein. Sofort kamen von überall Ehrenamtliche für die Vorbereitung der Jalsa. Für die Jalsa waren dann so viele Mitarbeiter aufgereiht, dass es schwierig war, weil die Jalsa im kleineren Kreis stattfand, die Mitarbeiter auszuwählen. Hierbei haben dann die Männer und auch die Lajna Mitarbeiter ausgewählt. Die Lajna hat etwa nur ein Fünftel ihrer Mitarbeiter genommen für die Arbeiten und die Männer haben etwa ein Drittel gekürzt. Diejenigen, die für das Arbeiten nicht genommen wurden, waren auch enttäuscht, dass sie keine Möglichkeit bekamen, um zu dienen. So möchte ich an dieser Stelle als erstes all jenen Männern, Frauen, Jungen, Mädchen und Kindern sagen, denn auch die Kinder hatten Dutys, dass Allah die Absichten belohnt. Eure Absicht, der Dienst an die Gäste des Verheißenen Messias (as), wurde erfüllt, obwohl ihr nicht die Möglichkeit bekommen habt. Aber Allah wird euch nicht wegen eurer Absicht den Lohn vorenthalten. Ich bete zu Allah, dass Er euch für den Eifer zum Dienen den höchsten Lohn gewährt.
Zum anderen, so wie ich es auch sonst pflege, dass ich den Mitarbeitern, die in den verschiedenen Abteilungen gearbeitet haben und arbeiten, danken möchte und dies auch tue in der Freitagsansprache, die auf die Jalsa folgt – auch Leute schreiben mir dazu, und Leute aus der ganzen Welt schreiben mir und bedanken sich bei den Ehrenamtlichen, die, wo auch immer sie gearbeitet haben, sie aufrichtig versucht haben, ihre Aufgabe zu erfüllen.
Aufgrund des Regens war es zu bestimmten Zeiten sehr schwierig, Autos aus den Parkplätzen herauszuholen. Dabei haben die Ehrenamtlichen eine außergewöhnliche Arbeit geleistet und wortwörtlich die Autos aufgehoben und sie aus dem Matsch befreit. Dabei haben ihnen auch Mitarbeiter aus den anderen Abteilungen, die frei waren, geholfen. Manche haben mir geschrieben, dass sie dabei waren. Im Anschluss wurde dann, nachdem die Parksituation gesehen wurde, das Parken an einer anderen Stelle organisiert. Aber dennoch war es am ersten und zweiten Tag, beziehungsweise zum Teil noch am zweiten Tag, sehr schwierig, die Autos, die ankamen, von dort herauszuholen. Diese Schwierigkeit hat das Auge der Kamera eingefangen und MTA hat es der Welt gezeigt, wodurch diejenigen, die diese Einblicke sahen – Fremde und Eigene – aus verschiedenen Ländern der Welt, mit Staunen reagiert haben. Die Nicht-Ahmadis und Nicht-Muslime haben nach dem Anblick sogar gesagt, dass solche Anblicke in der heutigen Welt nicht zu glauben sind. Sei es nun ein Vorsitzender oder ein Mitarbeiter unteren Ranges, alle sind gemeinsam, um die Autos aus dem Matsch zu befreien, selbst vom Matsch umhüllt. Das sind diejenigen, die wie Dschinns arbeiten, die Allah der Jamaat vom Verheißenen Messias (as) gewährt hat. So gibt es auch andere Abteilungen: Sauberkeit, Essenverteilung, Essensvorbereitung und Kochen und das, was zu Beginn am Wichtigsten war, war die Vorbereitung der Jalsa, das Aufstellen der Zelte, das Ausbreiten der Pfade oder die ganzen Arbeiten zu Beginn und der Vorbereitung der Jalsa, für die Ehrenamtliche wochenlang gekommen sind und nun das Wind-Up, für das auch Arbeiter tagelang erschienen sind – so sind es verschiedene Abteilungen, aufgrund derer, diejenigen, die über MTA oder dem Livestreaming die Jalsa verfolgt haben, sehr beeindruckt waren. Die Gäste, die gekommen sind, hatten das Gefühl der Dankbarkeit in sich. Die Einblicke, die MTA der Welt gezeigt hat, und die verschiedenen Programme, die erstellt wurden, um verschiedene Einblicke zu gewähren, haben sie sehr mühevoll zusammengestellt. Diese Arbeit hat MTA mit großer Gewissheit erfüllt.
Es wurde nicht nur die Jalsa der Welt präsentiert, sondern auch hier im Jalsa Gah wurde das gemeinschaftliche Zusammenkommen der Menschen in den verschiedenen Jamaats für die Jalsa gezeigt und auf der gesamten Welt war dies zu sehen. Der Ablauf der Jalsa mit dem Beginn der Arbeit für die Mitarbeiter, die Arbeit während der Jalsa, das Zeigen der wissensreichen und erzieherischen Sitzungen im Jalsa Gah, all dies hat MTA auf eine solche Art und Weise den Ahmadis und auch Nicht-Ahmadis auf der Welt präsentiert, dass die Menschen erstaunt sind und auch ihre Dankbarkeit ausdrücken. Es wurde eine erstaunliche Skizze eines Hauses mit verschiedenen Nationen und Völkern gezeigt.
Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern, Männern und Frauen, bedanken. Trotz der schwierigen Zustände, einer kurzfristigen Entscheidung die Jalsa zu veranstalten und des schlechten Wetters haben alle selbstlos gearbeitet und sind den Aufgaben der Jalsa gerecht geworden. Ich möchte mich auch im Namen der Zuschauer aus aller Welt bedanken. Ich habe dazu sehr viele Briefe erhalten. Ich hatte geplant, dass ich heute, nachdem ich meinen Dank für die Mitarbeiter ausgesprochen habe, mit den Themen der letzten Freitagsansprachen fortfahre. Indes hat mich die große Anzahl der Eindrücke aus aller Welt, die Erfahrungen und den Nutzen, den die Menschen erzielt haben, die außergewöhnlichen Emotionen der Ahmadis und Nicht Ahmadis; all dies wurde in sehr vielen Berichten und Briefen dargelegt, dass ich mich entschlossen habe dieses Jahr auch, wie es traditionell üblich ist nach der Jalsa über die Eindrücke und den Segen Allahs zu sprechen.
Es wird sicherlich nicht möglich sein alles zu erwähnen. Ich habe daher einige Aussagen exemplarisch ausgewählt. Die diesjährige einzigartige Jalsa Salana hat solch großartige Segnungen Allahs gezeigt und Türen geöffnet, dass man in der Dankbarkeit gegenüber Allah sich immer mehr niederwirft. Welch großartige Segnungen hat Allah der Jamaat trotz dieser Umstände gewährt! Einen Mangel haben die meisten erwähnt, dass dieses Jahr kein weltumgreifendes Bai’at stattgefunden hat. Auf dieses Bai’at haben sie sehr gewartet.
Es war jedoch in diesen Zuständen schwierig das Bai’at abzuhalten.
Nun werde ich einige Berichte vorlegen und über die Erfahrungen und die Eindrücke berichten.
In diesem Jahr haben die Jamaats zum ersten Mal mit einem LIVE Stream an der Jalsa teilgenommen. Mit anderen Worten, die Jamaat haben in ihren eigenen Orten und Plätzen die Jalsa verfolgt. Auch im Jalsa Gah waren die Menschen auf Bildschirmen zu sehen. In Großbritannien wurde an fünf verschiedenen Orten dafür organisiert, gemeinschaftlich die Jalsa zu verfolgen. In einigen anderen Ländern wurde trotz des erheblichen Zeitunterschieds die Jalsa gemeinschaftlich verfolgt. Zu diesen Ländern gehören Australien, Indonesien, Guatemala und Bangladesch usw. Neben Großbritannien haben die Menschen in 22 Ländern an 37 verschiedenen Orten an der Jalsa Salana teilgenommen. Es wurde ebenfalls von den Frauen ein LIVE Streaming organisiert, welches bei den Frauen von verschiedenen Ländern sehr positiv aufgenommen wurde.
Bei der Sitzung der Frauen haben ungefähr 30. – 35.000 Frauen das Programm verfolgt. Zu den Teilnehmenden Ländern gehören die USA, Kanada, Guatemala, Guyana, Australien, Indonesien, Bangladesch, Mauritius, Kababir, Indien, Burkina Faso, Ghana, Nigeria, Gambia, Tansania, Frankreich, Schweiz, Deutschland, Schweden, Belgien, Finnland und die Niederlande usw. Hierbei wurde in den jeweiligen Ländern an zwei, drei oder vier Orten die gemeinschaftliche Teilnahme an der Jalsa organisiert.
In Niger kam ein Nicht Ahmadi Freund Isa Sahib an den drei Tagen der Jalsa zum Mission House, um meine Ansprachen zu hören. Er sagt:
Ich hatte zuvor gehört, dass die Jamaat Ahmadiyya gegen den Islam sei und dass sie einen Fernseher in der Moschee installiert hat, was verboten ist. Nach dem Verfolgen der Jalsa kam ich jedoch zur Erkenntnis, dass wenn die gesamte muslimische Welt so vereint ist, wie die Jamaat Ahmadiyya und die Botschaft des Islams verbreitet, dann werden die Muslime eine große Stärke erfahren, dass auch große Mächte nicht gegen den Islam sprechen können. In der Jamaat Ahmadiyya ist eine Einheit und Zusammenhalt vorhanden, die ich während der Jalsa wahrgenommen habe, was ein Beweis für ihre Wahrhaftigkeit ist.
Ferner haben in Sambia neben Ahmadi Mitgliedern auch einige Nicht Ahmadi Personen die Jalsa verfolgt. Dort waren an einem Ort 35 Nicht Ahmadi Personen versammelt. Ein christlicher Lehrer hat die Jalsa verfolgt und hat seine Eindrücke geschildert: Ich fühle mich sehr geehrt die heutige Sitzung der Jalsa verfolgt zu haben. Ich habe über die islamischen Lehren erfahren und nach meinem Verständnis ist der Islam die wahre Religion. Es gibt keine andere Religion, die den Bedürftigen hilft. Ich habe sehr viel lernen können.
Der Muballigh In-Charge von Gabun schreibt: Ein Nicht Ahmadi Polizeioffizier ist mit seiner Ehefrau in das Mission House gekommen, um die Jalsa zu hören. Er hat zuvor an der Jamaat kein großes Interesse gezeigt. Auf der Jalsa hat er über die Konversion einer libanesischen Person gehört und fragte, wie er nach der Jalsa MTA sehen kann. Ihm wurde daraufhin gesagt, dass auch über Youtube MTA geschaut werden kann. Er hat unverzüglich auf seinem Smartphone Youtube eingeschaltet und MTA auf französischer Sprache angemacht und begonnen die Jalsa anzuschauen. Er sagte, dass er auch in Zukunft durch diesen Kanal mehr über die Jamaat lernen möchte.
In Nigeria sagte ein Nicht Ahmadi Freund, nachdem er die Jalsa geschaut hat:
Durch diese Jalsa bin ich der Überzeugung, dass wenn es auf der Welt eine wahrhaftige Glaubensgemeinschaft gibt, dann ist es die Ahmadiyya Muslim Jamaat. Ich werde mich schnell dieser Jamaat anschließen.
Ein weiterer Nicht Ahmadi hat seine Eindrücke geschildert, indem er sagte:
Gewiss, diese Jamaat ist eine Jamaat der Wahrhaftigen. Diese Jamaat ist eine Gemeinschaft der Gläubigen. Ich habe gesehen, dass die freiwilligen Mitarbeiter bei starkem Regen in ihrer Arbeit versunken waren und für die Erleichterungen der Gäste gesorgt haben.
Des Weiteren sagt er, dass er von meiner Rede bei der Lajna Seite sehr beeindruckt war.
Der Muballigh In-Charge von Japan schreibt: Ein Nicht Ahmadi Freund, der zu der Jamaat Kontakt hält aus der Stadt Hiroshima Nishima Usamu Sahib schildert seine Eindrücke. Er war auch ein Gastgeber als ich nach Japan bzw. Hiroshima gegangen bin. Er hat auch an der Peace Conference von 2017 teilgenommen.
Er sagt, dass er auch die Jalsa Salana verfolgt und die heutige Freitagsansprache vom 06. August gehört hat.
Mir kamen die Dienste der Jamaat für Japan in den Sinn, wie der zweite Kalif Hadhrat Mirza Bashiruddin Ahmad (ra) am Freitag, den 10. August 1945 seine Stimme gegen den Atomangriff auf Hiroshima erhob. Dies war einer der ersten Stimme, die sich gegen den Atomangriff erhob. Danach besuchte auch der jetzige Kalif die Stadt Hiroshima und seine Gebete für Frieden in dieser Stadt haben für mich eine große Bedeutung. Während ich die Freitagsansprache hörte, kam in mir der Wunsch, dass es so wie in Afrika ein MTA Afrika Kanal gibt auch ein MTA Japan Kanal geben sollte. Wenn ich die Emotionen dieser Jalsa erlebe, so wird mir bewusst welch eine große Rolle die Jamaat einnimmt, um in der Welt Frieden zu etablieren und die Menschen auf eine Plattform zu vereinen.
Aus Lusaka, Sambia berichtet ein Nicht-Ahmadi Lehrer: Heute haben wir von dem Kalifen gelernt, dass die Frau im Islam durchaus das Recht dazu hat eine eigene und unabhängige Meinung zu haben und das der Islam der Frau die Freiheit gewährt ihren Ehemann selbst auszuwählen. Doch in manchen Kulturen werden leider Zwangsheiraten vollzogen und den Menschenrechten wird keine Beachtung geschenkt. Der Islam ist die einzige Religion, die sich für die Frauenrechte einsetzt. Der Islam hat dem Mann zwar die Erlaubnis gegeben mehrmals zu heiraten, jedoch hat er dem Mann auch angewiesen niemals Ungerechtigkeit walten zu lassen. Welch eine wunderbare Lehre dies doch ist, welche einzig und die allein die Ahmadiyya Gemeinde verbreitet.
Aus Niger schreibt ein Nicht-Ahmadi namens Mangali Sahib aus der Region Tusawa: Dies war für mich das erste Mal und ich bin beeindruckt. Wenn die anderen Muslime diesem Vorbild folgen würden, so könnten die Muslime auf dieser Welt sehr schnell Fortschritt erlangen.
Ein Nicht Ahmadi Ingenieur namens Usama Sahib schreibt aus Niger: Am meisten hat mich beeindruckt, dass so viele unterschiedlichen Menschen aus unterschiedlichen Ländern mit unzähligen unterschiedlichen Sprachen und Kulturen vollkommene Gehorsamkeit geleistet haben. In einer Zeit, in der eine weltweite Pandemie herrscht, war dieses Ereignis perfekt organisiert und lobenswert.
Der Amir von Niger schreibt, dass eine Frau namens Maryam erwähnt hat, dass sie heute durch die Ansprache von Hudhur (aba) die wahren Rechte und Pflichten der Frau erlernt habe. Die Menschen in den entwickelten Ländern können sich überhaupt nicht vorstellen, wie die Frauen in Afrika leben müssen. Wenn eure Worte und Taten übereinstimmen, habe sie keine besseren Menschen als die Ahmadi Mitglieder gesehen.
Jeder Ahmadi muss diese Lehre auch in seinem Leben implementieren. Diese Worte sind nicht nur für Reden bestimmt, sondern müssen auch in die Tat umgesetzt werden, damit andere Menschen davon profitieren können.
Ein Nicht Ahmadi Freund aus Niger namens Farid Musa hat auch die Ansprache auf der Frauenseite gelobt. Eine Nicht Ahmadi Frau namens Maryam Ilyas Sahiba schreibt: So wie der Kalif der Ahmadiyya Gemeinde die Rechte der Frauen erläutert hat, habe ich mich stolz gefühlt eine Frau zu sein. Wenn alle Menschen dies verstehen würden, könnte diese Welt ein Paradies werden.
Eine Nicht-Ahmadi Frau aus Niger namens Nafeesa Armus sagt: Das erste Mal habe ich eine Ansprache des Kalifen der Jamaat gehört. Es wurde für mich deutlich, dass jene wunderbaren Rechte, die der Prophet Muhammad (saw) der Frauen gegeben hat, heute nur die Ahmadiyya Gemeinde der Frauen gibt.
Ich sage nochmals, dass jeder Mann diese Lehren in seinem Hause implementieren und die Welt nicht betrügen sollte.
Der Amir aus Niger schreibt, dass ein Nicht Ahmadi Freund namens Alhaaj Hussain vom Beruf her ein Geschäftsmann ist. Er ist sehr beschäftigt. Als er jedoch für die Jalsa Salana eingeladen wurde, nahm er diese Einladung an. Nach der Jalsa sagte er, dass er anfangs glaubte, dass dies eine weltliche Versammlung sei und er nur oberflächlich daran teilnehmen werde. Als er jedoch die Ansprachen hörte, fasste er den Entschluss, dass er alle drei Tage an dieser Veranstaltung teilnehmen werde.
Am meisten haben mich die Helfer beeindruckt. Als ich sie arbeiten sah, erschien mir es, dass es in ihren Herzen diese Leidenschaft ist, die ihnen neue Kraft schenkt. Ein weltlich orientierter Mensch könnte dies nicht schaffen.
Der Muballigh In-Charge aus Guinea Conakry schreibt, dass der lokale Murabbi aus der Region Conyal berichtet, dass der Bürgermeister dieser Region eingeladen wurde. Er sagte, dass er krank sei, jedoch würde sein Sohn daran teilnehmen. Als der Sohn kam, begann in Kürze die Ansprache auf der Frauenseite. Die Stromversorgung dort ist sehr schlecht und es herrschte ein Regenwetter. Wenn der Strom ausfällt, würde er erst nach mehreren Stunden wieder wiederhergestellt werden. Als das Programm begann, fiel der Strom aus und Gäste trafen ein. Es gab auch keinen Generator. Der Murabbi schreibt, dass sie beteten, dass Allah für die Wahrhaftigkeit der Jamaat ein Wunder zeigen und die Stromversorgung wiederherstellen solle. Er schreibt, dass sie inbrünstig beteten. Hudhur (aba) stand noch nicht am Rednerpult als der Strom wiederhergestellt wurde. Allah hatte unsere Gebete erhört und für die Wahrhaftigkeit der Jamaat ein Zeichen gezeigt. Dies hatte auch einen sehr positiven Effekt auf die Gäste. Als die Ansprache zu Ende war, fiel der Strom erstaunlicherweise wieder aus.
Er sagte auch, dass er solche umfassenden Vorträge zuvor nicht gehört habe. All jenes, was die Gegner der Jamaat sagen, ist falsch.
Ein Muallim aus Kamerun sagt, dass aus einem Ort im Norden Kameruns, in der Nähe Marwas ein Oberhaupt eines Dorfes Al Hajji Usman, der kein Ahmadi ist, das Programm der Jalsa auf MTA Afrika verfolgt hat. Er sagte: Wir hören seit unserer Kindheit, dass wenn der Imam Mahdi kommen wird, die gesamte Welt ihn sehen wird. Nachdem ich das Programm der Jalsa gesehen habe, habe ich die Überzeugung erlangt, dass die Jamaat Ahmadiyya wirklich die Gemeinde des Imam Mahdi ist. Aus verschiedenen Ländern waren Menschen an der Jalsa beteiligt und haben den Imam der Jamaat gesehen und seinen Ansprachen gelauscht. Ich habe heute die Worte des Propheten Gottes in Erfüllung gehen sehen.
Amir Sahib Mali schreibt, bezüglich der Treuegelübden (Bai‘ats) durch die Jalsa Salana, dass Herr Umar Bari von der Stadt Kita angerufen hat und berichtet hat, dass er zwar kein Ahmadi sei, aber nicht nur er, sondern all seine Familienangehörigen haben die Übertragung der Jalsa aufmerksam mitverfolgt. Vor allem während der Ansprache Seiner Heiligkeit(aba), als die Slogans ausgerufen wurden, wurden alle Mitglieder im Haus mitgerissen und antworteten darauf höchst motiviert. Herr Umar Bari sagte, dass er sehr bald -so Gott will- mit seiner Familie in das Mission House kommen wird und sich dort der AMJ anschließen wird.
Der Muballigh In-Charge aus Kamerun berichtet, dass aus Kamerun der Chief Imam namens Dawallah Farooq sagte, dass er durch MTA, die Reden der Jalsa lauschen konnte. Die Leute bezeichnen die Jamaat als Kafir und als eine terroristische Gemeinde. Ihre Antwort ist der Vers über das Khatamun- Nabiyyin, der mit großen Buchstaben an der Wand der Tribüne stand. Jetzt wird -so Gott will- durch das MTA viele Missverständnisse beseitigt.
Amir Sahib aus Tansania sagt, dass aus der Region Arusha Frau Jabu eine Nicht-Ahmadi schrieb: Das war das erste Mal, dass ich die Jalsa Salana mitverfolgt habe. So eine friedvolle Versammlung habe ich in meinem gesamten Leben nicht gesehen. Normalerweise machen die Menschen Lärm und organisieren komödienartige Programme, um die Menschen zu imponieren. In dieser Veranstaltung gab es nichts dergleichen, vielmehr wurde in jeder Sitzung über die wahren Lehren des Islam berichtet. Zweifellos gibt es kein Beispiel auf der Welt für die Liebe der Ahmadis, die sie zu ihrem Kalifen pflegen.
Ein lokaler Chief der Stadt Marwa von Kamerun sagt, nachdem er die Übertragung gesehen hatte folgendes: Es ist die Exzellenz der Jamaat, dass in so vielen verschiedenen Sprachen die Übertragungen übersetzt werden und die Menschen davon profitieren. Ich habe von der Jalsa profitiert und mein Wissen wurde erweitert. MTA ist ein Segen. Ich werde jetzt einen Kabelanschluss einrichten lassen. Ich werde Zuhause sitzend profitieren und mein Wissen erweitern.
Nicht-Ahmadis sind von MTA auch beeindruckt und diejenigen, die von der religiösen Nahrung profitieren wollen, ziehen einen Nutzen davon. Das ist das Geheimnis dafür, wenn man spirituell voranschreiten will. Auch Ahmadis sollten dem MTA mehr Aufmerksamkeit schenken.
Der Muballigh In-Charge von Gabun schreibt, dass ein neukonvertierter Ahmadi sagte, dass dies tatsächlich eine Jalsa mit der ganzen Welt ist, worin auch wir teilgenommen haben, und weitere Leute aus vielen verschiedenen Ländern. Diese Sache stärkt auch unseren Glauben. Trotz verschiedener Zeitzonen sitzen Menschen aus der ganzen Welt in der Jalsa. Dieses Phänomen kann nur von Ahmadis präsentiert werden, für andere Muslime ist das nicht möglich.
Ein Konvertit Herr Ali aus der Stadt Dosangazi aus der östlichen Region von Sambia ist der Headman von seinem Ort. Er sagt: Wir sind vom Christentum zur Ahmadiyyat konvertiert. In unserem Dorf wurde die Ahmadiyyat offiziell im Februar 2021 etabliert. Danach kamen viele Male Gelehrte in unsere Stadt und versuchten Misstrauen und Zweifel in unsere Herzen zu erwecken. Solange wir christlichen Glaubens waren, kam niemand. Als wir zur Ahmadiyyat konvertierten, kamen nicht-Ahmadi Gelehrte, um ihren Glauben zu korrigieren. Sie berichten, dass sie dieses Mal die Möglichkeit hatten, die Jalsa Salana UK live mitzuverfolgen. Wir haben zum ersten Mal in unserem Leben so eine organisierte Versammlung gesehen, wo trotz der pandemischen Zustände eine so große Zahl an Gästen teilgenommen hat und Vertreter der Regierung von verschiedenen Ländern ihre Videobotschaften eingesendet hatten. Nachdem wir die Jalsa mitverfolgt haben, sind durch die Gnade Allahs, all unsere Zweifel nun beseitigt, dass die Ahmadiyyat nicht der Name einer kleinen Sekte ist, sondern eine weltweit verbreitete Gemeinde ist. So wie der Kalif der Zeit die islamischen Lehren über die Rechte der Frauen und anderen Menschen erklärt hat, hat uns in Erstaunen versetzt, dass auch Frauen Rechte besitzen. Zuvor haben wir unsere Frauen als wertlos erachtet. Wir werden, wenn wir zurückkehren -so Gott will-, das was wir hier gesehen und gehört haben, auch anderen Menschen weitergeben, damit auch ihr Glauben gestärkt wird und sie versuchen von nun an demnach zu handeln.
Ein Neukonvertit Herr Brusli bin Opsauli aus Malaysia sagt: Nach dem Mitverfolgen der Jalsa Salana UK, bin ich Gott gegenüber sehr dankbar, dass er mir die Möglichkeit gegeben hat, dass ich mich der Jamaat angeschlossen habe und den Imam der Zeit erkannt habe. Ich war zwar nicht im Vereinigten Königreich, aber trotzdem bekam ich die Möglichkeit den Kalifen der Zeit zu sehen und seinen Ansprachen zu lauschen. Wäre ich nicht in der Jamaat Ahmadiyya, wäre ich von diesen Segnungen beraubt geblieben. Von nun an verspreche ich, dass ich immer loyal und gehorsam gegenüber dem Khilafat bleiben werde.
Eine Dame aus Brasilien Frau Rasheela Marlin ist vor einigen Monaten konvertiert. Sie berichtet, dass es ihr Glück ist, dass sie zum ersten Mal die Gelegenheit bekam, die Jalsa Salana mitzuverfolgen. Obwohl ich die Sprache nicht verstand, erhielt ich die Möglichkeit vieles neues zu lernen und zu sehen. Ich bedanke mich bei Gott, dass er mit die die Möglichkeit gegeben hat, die Ahmadiyyat zu akzeptieren.
Der Muballigh In-Charge von Guinea-Bissau schreibt: Vier Neukonvertitinnen vom weitentfernten Kisini legten acht Kilometer zu Fuß zurück, um zur nächstliegenden Jamaat Masra zu gelangen, und von dort auch die Jalsah Salana UK mitzuverfolgen.
Als sie meiner Ansprache gelauscht hatten, sagten sie, wir haben durch die Gnade Allahs die Ahmadiyyat bereits angenommen, aber heute, als wir die Ansprache der Kalifen hörten, begriffen wir, von welch einem großen Segen wir entbehrt worden waren. Heute ist unser Glaube an die Ahmadiyyat zu 100% verstärkt. Wir haben heute versprochen, dass wir von nun an immer für die Freitagsansprachen Hudhurs (aba) den Weg hier hin machen werden. Schauen Sie wie Gott diese Veränderungen schafft.
Von Guinea waren auch Menschen live zugeschalten. Ein Neukonvertit Herr Muzaffar Kiyusi sagt, dass es seine erste Jalsa Sana war. Das war für mich eine großartige Erfahrung. Besonders als ich mich zusammen mit meinen Ahmadi-Brüdern hinsetzte, um der Jalsa zu lauschen, und den Kalifen der Zeit sah, und seine Ansprache hörte, war das für mich eine hervorragende Erfahrung. Ich habe zuvor noch nie eine muslimische Frau so schön den Heiligen Qur’an rezitieren gehört. Er hat ihre Rezitation gelobt. Dann sagt er, dass die Mitglieder seiner Jamaat aus verschieden Bezirken und Dörfern sich an einem Ort versammelten. Das alles sind die Segnungen des Khilafat und Ahmadiyyat, die Allah der Jamaat gewährt hat. Zu sehen, dass unterschiedliche Länder der ganzen Welt an der Jalsa Salana virtuell teilgenommen haben, war großartig. Ich habe viele Ländern sehen können, von denen ich nicht wusste, dass dort die Ahmadiyyat bereits Fuß gefasst hat. Genauso sah ich auch, wie die Gemeindemitglieder zusammen für die Jalsa arbeiten.
Eine Person in UK, die in der Bank tätig ist, nimmt von seiner Arbeit frei, damit sie ehrenamtlich für die Jalsa arbeiten kann und schläft in ihrem Auto. All diese Sachen beweisen, dass die Mitglieder der Jamaat aufrichtig sind und sie Opfer leisten. Ich habe durch die Reden von den verschiedenen Rechten erfahren.
So hat er seine Erfahrungen zum Ausdruck gebracht.
Safwan Naik Sahib, ein Neu-Konvertit aus Mauritius, schreibt: Ich habe zum ersten Mal via Live Streaming an der Jalsa teilgenommen. Es hat mich dem Khilafat nähergebracht. Jedes Wort des Kalifen hat mein Herz berührt. Über meine Entscheidung in die Jamaat einzutreten, bin ich sehr froh. Durch die Programme auf MTA lerne ich sehr viel über den Verheißenen Messias (as).
Ashraf Zia Sahib aus Österreich schreibt: Donnerteller Sahiba hat am Anfang dieses Jahres ihr Bai‘at abgelegt. Sie schreibt: Die Wörter des Kalifen haben meine Gefühle umgewühlt. Während seinen Ansprachen sind meine Träne geflossen. Islam ist wahrhaft eine belebende und wahre Religion. Mein Leben ändert sich allmählich. Ich danke Gott, dass Er mir die Möglichkeit gewährt hat die Ahmadiyya anzunehmen. Sie ist Österreicherin.
Es gibt auch viele Menschen, die nach ihrer Teilnahme an der Jalsa, in die Jamaat eingetreten sind.
Hassan Sahib, ein Nicht Ahmadi aus Elfenbeinküste, schreibt: Ich hatte die Möglichkeit die Jalsa an allen drei Tagen zu verfolgen. Es war sehr glaubensstärkend. Die Lüge lebt nicht ewig und sie stirbt von selbst aus. Die Wahrheit jedoch lebt ewig. Daher ist der tagtägliche Fortschritt der Jamaat an selbst der Beweis für dessen Wahrhaftigkeit. Nach der Jalsa haben mein Freund und ich in einem Restaurant diskutiert, als ein Fremder zu uns sagte, als er unser Gespräch mitgehört hatte: Es ist nur die Jamaat Ahmadiyya, die heute nach den wahren Lehren des Islam lebt. Danach ging er fort, aber er hatte uns in unserem Gespräch bestätigt, dass die Ahmadiyya nicht nur mündlich, sondern auch tatsächlich die wahren Lehren des Islam befolgt.
Hiernach traf sich Hassan Sahib mit unserem Muallim und sagte, dass er in die Jamaat eintreten wolle und er sich nicht länger von dieser Wahrheit fernhalten könne.
Muballigh In-Charge aus Kongo schreibt: In der Jamaat Kamboma hatten wir die Möglichkeit an allen drei Tagen die Jalsa auf dem Fernseher und im Radio auszustrahlen. Es gibt nur eine Fernsehstation in dieser Region und es strahle unser Jalsa Programm aus. Geschätzt haben 4000 Personen die Jalsa mitverfolgt. 30 Dörfer um Kamboma herum haben auch die Jalsa mitverfolgt. Diese Dörfer haben keinen Strom, deshalb haben sie durch das Radio mitgehört.
Alle Ansprachen von mir wurden auch in die lokale Sprache Lungana übersetzt. Es war ein sehr gelungenes Programm. Dies haben sowohl Ahmadis als auch Nicht Ahmadis bestätigt. An allen drei Tagen herrsche Jalsa Atmosphäre. Auch das Essen wurde gemäß der Jalsa vorbereitet. Während der Jalsa haben zwölf Menschen die Möglichkeit bekommen das Bai‘at abzulegen und in die Jamaat einzutreten.
Der Muballigh aus Papua-Neuguinea schreibt: Durch die Gnade Gottes überbringen die Neukonvertiten die Botschaft der Jamaat in ihren Ortschaften und an ihre Verwandten. Als wir die Menschen dazu ermutigten die Jalsa zu verfolgen, haben die Neukonvertiten ihre Angehörigen eingeladen, sich meine Ansprachen anzuhören. Diese Menschen kamen von 30 oder 18 Kilometern Entfernung zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Viele Menschen kamen, um nur die Ansprache des ersten Tages zu hören, aber als sie die erste Ansprache hörten, nahmen sie sich vor auch die übrigen Tage zu bleiben und die Ansprachen zu hören. Am letzten Tag nach der letzten Ansprache sagten sie: Ihr Kalif hat unsere Herzen gewonnen. Dies ist der wahre Islam, den er uns vorgestellt hat. An dieser Gelegenheit haben 127 Personen das Bai‘at abgelegt.
Ibrahim Sahib, Muallim aus Kongo, schreibt: Ein Christ Mog Najabiji Sahib wurde zur Jalsa eingeladen. Er kam zusammen mit seiner Ehefrau. Nach der Jalsa sagte er zu seiner Frau: Diese Lehre und Rechtleitung werden wir sonst nirgendwo finden. Wir haben einen Großteil unseres Lebens im Christentum verschwendet. Im Christentum werden wir unser Leben lang nicht so viel lernen, wie wir hier in drei Tagen gelernt haben. Für unser Wohlergehen sollten wir uns ihnen anschließen. Somit haben er, seine Frau und seine Kinder das Bai‘at abgelegt und sind in die Jamaat eingetreten.
Der Muballigh In-Charge aus Papua-Neuguinea schreibt: Aus der Region Bafta hat ein Nicht Ahmadi Kambajau Sahib die Jalsa an allen drei Tagen mitverfolgt und meine Ansprachen angehört. Er sagte: Die Welt braucht einen Führer und die Jamaat Ahmadiyya hat einen Kalifen. Die ganze Welt kann sich unter ihm vereinen. Unverzüglich nach der Jalsa legte er das Bai‘at ab und trat in die Jamaat ein.
Abu Tani Sahib, ein Mann christlichen Glaubens aus Kongo schreibt: Ich habe nie Interesse in Religionen gehabt, weil ich im Christentum sah, dass religiöse Menschen keine guten Menschen sind. Mein Bruder war Ahmadi. Er lud mich ein diese Jalsa mitzuverfolgen. Ich nahm seine Einladung an und je mehr ich mir die Jalsa anhörte umso mehr spürte ich eine Veränderung in mir und meine Beziehung zur Religion wuchs. Nach den Ansprachen des Kalifen bezeugte mein Herz zum ersten Mal, dass die Religion eine Wahrheit ist. Eine wahre Religion kann die Herzen ändern. Zum ersten Mal in meinem Leben nehme ich den Islam Ahmadiyya als eine wahre Religion an.
Aus Niger hat auch eine Person dank der Jalsa die Möglichkeit erhalten das Bai‘at abzulegen. Er schreibt: Die Jalsa hat mich sehr beeindruckt. Ich habe die Wahrheit gefunden, wonach ich auf der Suche war. Nun möchte ich das Bai‘at ablegen.
Zafar Iqbal Sahib aus Senegal schreibt: In der Region Anbol wurden die Ansprachen von Hudhur (aba) auf vier Fernsehsendern und einem Radiosender übertragen. Ein Angestellter des Radiosenders legte hiernach das Bai‘at ab. Er ist sehr angesehen und gebildet. Er sagt: Ich hatte vieles über die Jamaat gehört. Aber heute habe ich die Wahrheit erfahren. Daher trete ich in die Jamaat ein. Am selben Tag legte er zusammen mit seiner Familie das Bait ab.
Ein Imam aus Kamerun schreibt: Das Highlight der Jalsa sind die Ansprachen des Kalifen. Er belegt alles durch den Qur‘an und die Ahadith. Es hatte eine große Wirkung auf meinem Herzen. Wahrhaftig ist diese Jamaat und dieser Kalif von Gott. Mein Herz ist überzeugt. Somit legte er zusammen mit seinen Freunden das Bai‘at ab und trat in die Jamaat ein. Durch die Gnade Gottes gibt es auch unter den Gelehrten solche, die mit Gerechtigkeit nach der Wahrheit suchen und diese annehmen.
In Mali haben einige nicht Ahmadis an der Jalsa teilgenommen. Zuerst wurden Programme der Jamaat über das Radio abgehalten. Dann wurde auch eine Kundgebung für das Jalsa auf dem Radio über die Tage hinweg übertragen. Sie sagten, dass sie jeden dazu eingeladen haben in das Missionshaus zu kommen, um die Jalsa zu sehen. So sind in den Tagen der Jalsa außer den Ahmadis auch andere Nicht Ahmadis gekommen, um die Jalsa zu schauen. In den letzten Tagen der Jalsa haben vier Personen das Bai‘at abgelegt und sind in die Jamaat eingetreten. Diese Personen können lesen und schreiben und sie sagten: Wir haben schon seit längerer Zeit in der Stadt Kai das Radio gehört und wir hatten ein Interesse in der Ahmadiyya. Als wir im Radio über die Jalsa gehört hatten, so waren wir gespannt und wir sagten uns, dass wir die Jalsa dieser Menschen auf jeden Fall sehen sollten. Nachdem sie die Jalsa gesehen hatten, sagten sie: Der Erfolg und Fortschritt des Islam ist nur mit der Ahmadiyya verbunden. Der Islam, den die Welt der Ahmadiyya präsentiert, so ist ebendieser der wahre und richtige Islam und das wichtigste überhaupt ist, dass die Muslime einen Kalifen benötigen, welcher diese rechtleiten kann. Und in diesem Zeitalter ist das Khilafat durch die Ahmadiyya etabliert worden.
Er sagte auch: Wir sind nun richtige Ahmadis. Und der monatliche Beitrag, den jeder Ahmadi abgeben muss, so sagen Sie es uns. Wir werden jeden Monat Geld für unseren Glauben entrichten.
Amir Sahib Mali schreibt, dass im Missionshaus in der Kai Region, Nicht Ahmadi Personen kamen, um die Live-Übertragung der Jalsa zu sehen. Am dritten Tag der Jalsa, als eine Dokumentation über die besonderen glaubensstärkenden vergangenen Momente des Treuegelübdes gezeigt wurden, so hat eine Person, die Nicht Ahmadi war, gefragt: Was sind denn die Bedingungen für das Bai‘at? Während der Sitzungsunterbrechung hat der lokale Murabbi den Anwesenden in ihrer Sprache die Bedingungen des Bai‘at verlesen. Dieser Nicht Ahmadi sagte, dass dies die Zusammenfassung des Islams war. Und darin ist eine sehr schöne Anleitung, wie man das Leben in der Gesellschaft verbringen sollte. Er sagte: Für jeden ist es wichtig, danach zu handeln. So hat er nach der Jalsa das Bai‘at abgelegt.
Im Bustane Ahmad in Accra im grünen Garten wurde die Jalsa arrangiert. Er sagte: Die Atmosphäre war sehr schön, der Ort war wunderbar. Auf zwei großen Leinwänden konnten die Männer und Frauen der Jamaat die Jalsa mitverfolgen. In den drei Tagen nahmen mehr als 2500 Männer und Frauen daran teil.
In Kumasi Ahmadiyya Center Moschee wurde es auch großflächig organisiert. Dort haben an drei Tagen mehr als zweitausend Menschen teilgenommen. In der Region Upper West wurde in zwölf Moscheen die Möglichkeit gegeben die Jalsa Salana mitzuverfolgen. An vierzehn Orten und dann in den anderen Regionen auch. In der Stadt Wah war es an zwölf Orten und in den anderen Regionen an 14 Orten. So haben hier auch mehr als zweitausend Menschen die Jalsa verfolgt. Und auch über die anderen Kanäle haben die Menschen MTA gesehen. Außer MTA Afrika und MTA Ghana konnte die Jalsa auch auf anderen TV-Kanälen mitgesehen werden.
Akram Sahib aus Jemen, Ali Al Kehlani sagt: Heute hat der Kalif der Zeit mit seiner Ansprache uns eine neue Seele und Geist eingehaucht. Die Tränen unserer Augen waren getrocknet. Und nun sind wir zurückgekommen und die Herzen sind weich geworden. Wenn die Gesellschaft die Ansprache des Kalifen an die Frauen hört und danach handelt, so wird die ganze Gesellschaft 100-prozentig sich bessern. So hat auch die letzte Ansprache die Organisation der Jalsa gewürdigt. Auf der ganzen Welt lässt sich ein solches Event nicht zweimal finden. Alle Gesichter die zu sehen waren, lächelten. Das ist der Segen von jenem Gott, der diese Welt geschaffen hat.
Amer Ali Sahib aus Jemen sagt: Die drei Tage der Jalsa waren ein Fest für uns, in denen wir die Segnungen Gottes herabsteigen sahen und seine Versprechen an den Verheißenen Messias sich erfüllen sahen. Durch die Jalsa ist unser Glaube an das Khilafat der Ahmadiyya immer weiter gestiegen. Denn wir sahen, wie die Unterstützung Allahs dem Khilafat der Ahmadiyya gewidmet war. Außer dem Khilafat ist nur Dunkelheit. Wir waren zwar nicht physisch in der Jalsa vorhanden, aber unsere Herzen waren mit ihnen. Und die reine Atmosphäre von der Jalsa haben wir so gespürt, als wären wir dort anwesend.
Er sagte: Es hat sehr auf das Herz gewirkt. Wir haben sehr viel von den Ansprachen profitiert. Denn ich habe angefangen mich nun auf viele meiner Verantwortungen zu fokussieren. Und ich habe von vielen Fehlern gelernt, von denen ich keine Kenntnis hatte. Nun sagt er, zu sehen, wie viele Ahmadis verschiedener Länder zusammen waren, hat einen Schmerz in meinem Herzen entstehen lassen. Und ich habe auch gebetet, Möge Allah uns auch in Jemen sehr schnell einen solchen Ort gewähren, wo wir gemeinsam am Jalsa teilnehmen können.
Hamid Sahib aus Jordanien sagt: Jedes Jahr nehmen Menschen verschiedener Länder an der Jalsa teil, um die Wahrhaftigkeit der Prophezeiung des Verheißenen Messias zu bezeugen. Die Jalsa in diesem Jahr hatte besonderes an sich. Denn in diesem Jahr haben die Menschen über MTA und über das Internet besonders daran teilgenommen. Allah hilft der Jamaat in allen Situationen, denn diese ist eine wahre Gemeinde. Die Anwesenheit des Kalifen und seine Aura bezeichne ich als Paradies in dieser Welt. Und die Früchte davon haben wir in diesen drei Tagen gegessen. Es kam so vor als wäre das Propagieren des wahren Islam hier ein himmlisches Zelt im paradiesischen Höhen. Auf dem Jalsa waren die Ahmadis trotz ihrer nationalen Verschiedenheiten und Herkunft unter der Fahne des Khilafat vereint.
Ferner sagte er: Das Wort Gottes erfüllt sich hier, worin es heißt, wenn du auch die Schätze der Welt ausgibst, so hättest du ihre Herzen nicht verbinden können. Aber Allah ist es, der die Herzen dieser Menschen verbunden hat. Das ist ein Vers des Heiligen Qur‘an. So sind wir durch die Gnade Allahs sehr gesegnet.
Er sagt: Von den Gesichtern der Teilnehmer der Jalsa konnten die Gefühle der Liebe abgelesen werden. In der Jalsa war ein starkes Gefühl des Friedens und der Unversehrtheit zu spüren. Es kam so vor, als würden wir Ahmadis unter unserem spirituellen Führer in einer Oase in der Wüste sein, worin Frieden und Ruhe ist. Ich hatte das starke Gefühl, dass in mir viele Schwächen sind. Nun muss ich viel versuchen, um in mir gute Veränderungen zu bewirken. Die höchsten Ränge der Gottesfurcht müssen erlangt werden. Der Glaube muss der Welt vorgezogen werden. Um das familiäre Leben zu verbessern, muss man mit den Frauen einen guten und sanften Umgang pflegen.
Aus Deutschland hat Abdu Rehman Sahib, er ist ein Libanese, geschrieben: Ich habe in der Berliner Moschee mit den Männern und Frauen das Programm der Jalsa mitverfolgt. Ich habe auch die spirituellen Höhen der Jalsa gespürt. Wir haben viel von der Jalsa profitiert. Das Fehlen der Spiritualität, die ich verspürt hatte, kam wieder zurück.
Umar Sahib aus Palästina, Westbank sagte: Ich wünsche mir, dass diese Jalsa jeden Tag stattfindet. Damit wir wie Propheten und Heilige werden. Es war ein anderes Gefühl. Alle Brüder haben gemeinsam das Jalsa gehört. Es war eine Atmosphäre der Liebe und der Brüderschaft.
Rizwan Shahid Sahib aus Elfenbeinküste schreibt: Der Präsident der Jamaat Ma, Andre Sahib sagte, dass der beeindruckende Moment der Jalsa war, dass die Welt der Ahmadiyya unter der Fahne des Kalifen vereint ist und sie sind im Gehorsam des Khilafat vertieft. An einem Ort ist Tag und an einem anderen Ort Nacht. Alle lauschen der Ansprache des Kalifen. Und sie sammeln die Mittel, um ihren Glauben zu erfrischen.
Kirgistans nationaler Präsident, Ilyas Kabatov, sagt: „Auf der Jalsa wurden solche Reden präsentiert, nach deren Hören ich meine Emotionen nicht kontrollieren konnte und meine Augen zu Tränen begannen. Ich sah die Jalsa Salana auf YouTube an und meine Freude kannte keine Grenzen als ich auf YouTube die Kommentare meiner Brüder und Schwestern sah, welche einander Glückwunsche zur Jalsa und Nachrichten des Friedens schickten. All diese Schwestern und Brüder kommen aus verschiedenen Nationen, z.B. Russland, Ukraine, Armenien, Tataristan, Kasachstan usw. Dieser Anblick war seelenbelebend.“
Ein Ahmadi Freund aus Niger, Herr Suleiman, sagt: Dass ich die Live-Freitagsansprache des gegenwärtigen Kalifen in meiner Muttersprache hörte, war für mich eine Sache der Ehre. Er sagt: Die Hausa-sprachige Edition auf MTA 5 versüßte unser Jalsa und es war für uns Jalsa und Eid an einem Tag. Er sagt: Den gegenwärtigen Kalifen in Hausa zu hören ist ein Luxus, dessen Genuss nur eine Hausa Person verstehen kann. Dieses Mal wurde zum ersten Mal live auf Hausa übersetzt.
Ein Freund aus einer Jamaat in Indonesien, Herr Suwitono, sagt: Nach dem Sehen der Jalsa und dem Hören der Reden des gegenwärtigen Kalifen ist in unserer Familie ein neuer Geist der Liebe zur Khilafat entstanden. Wir haben ein Paradebeispiel für menschliche Brüderlichkeit gesehen, welches man nirgendwo auf der Welt findet. Distanziert von Abstammung und Farbe erweist sich Khilafat als Statue der Liebe und des Friedens zwischen Menschen.
Herr Atif Zahid aus Australien sagt: Das LIVE-Programm (Eröffnungsansprache) begann nachts um 00:55 Uhr. Trotzdem hörten die Leute dort versammelt das Programm der Jalsa sehr feierlich. Und ein Herr hatte seinen kleinen Sohn mitgebracht. Nach der Freitagsansprache—die Freitagsansprache endete nachts um 22:30 Uhr—sagte er seinem Sohn er solle nach Hause gehen. Dieser sagte er würde nicht gehen und dort die Ansprache hören. Und er saß auch dort nachts.
Er sagt: Die Abschlussrede der Jalsa sollte sonntagnachts spät beginnen und der nächste Tag war ein Werktag. Deshalb gab es die Sorge, dass die Leute nicht zur Moschee kommen. Aber durch die Gnade Allahs des Allmächtigen erschienen die Mitglieder der Jamaat in großer Anzahl, um auch die Abschlussrede zu hören. Und die Anzahl war sogar höher jene der Teilnehmer der Eröffnungssitzung.
Herr Ibrahim aus Brasilien—er kommt ursprünglich aus Guinea-Bissau, er ist für die Bildung in Brasilien—sagt: Eine Sache, welche besonders meine Aufmerksamkeit ergriff, möchte ich besonders erwähnen: Es ist die Organisation des Khilafat, unter welcher sich jederzeit Leute aus verschiedenen Ländern zusammen die Reden und das Verfahren der Jalsa anhören und ansehen. Dies ist der Beweis dafür, dass es die Ahmadiyya Gemeinde ist, welche die wahre repräsentative Gemeinde für den Islam ist. Und wenn der Imam Mahdi nicht gekommen wäre, gäbe es unter uns nicht diese Einigkeit und Einheit. Ich bedanke mich dafür, dass sich durch diese Jalsa mein Wissen stark vermehrt hat, und ich bin Gott dafür dankbar ein Mitglied dieser Gemeinde zu sein.
Eine Person aus Kirgistan sagt: „Wie vergnüglich ist es doch, die Reden der Redner mit Aufrichtigkeit zu hören. Beim Hören der Ansprachen des Kalifen versinkt man in eine solche Welt, in welcher der Islam wiedergeboren wird. Wir alle hören uns zusammen in Form einer Familie die Ansprachen des gegenwärtigen Kalifen an. Besonders war die Ansprache des gegenwärtigen Kalifen an die Lajna, in welcher er die Rechte der Frau nannte. Nach dem Vernehmen der Ansprache sollten wir uns noch mehr vor Allah niederwerfen, dafür, dass Allah der Allmächtige uns Frauen in dieser Weise geschützt hat. Sie sagt: „Diese Ansprachen überströmen mich mit Emotionen.“
Herr Bairan aus Guatemala sagt: Für mich ist der Tag der Jalsa ein besonderer Tag und nichts Geringeres als ein Wunder. Denn eine kurze Zeit vor der Jalsa erkrankten viele Freunde aus der Guatemala Jamaat am Coronavirus und einige von ihnen erreichten eine kritische Lage. Aber heute sitzen hier alle Freunde in Guatemala und hören zusammen die Jalsa und kein Mitglied ist krank. Als ich Christ war, hatte ich eine merkwürdige Vorstellung von Wundern. Seit ich die Ahmadiyya Gemeinde betreten habe, verstehe ich die Wahrheit der Wunder, dass ein wahres Wunder das Herbeiführen frommer Veränderung in einem Menschen ist. Vor einem Jahr kam ich allein in die Moschee. Dass meine Familie kommen würde und den Islam annehmen würde, erschien mir unmöglich. Heute habe ich meine Ehefrau, Kinder, Mutter, meinen Schwager und seine Familie mitgebracht und sehe mir die Jalsa an. Dies halte ich wirklich für ein Wunder.
Dieser Herr ist ein sehr bescheidener und schlichter Ahmadi und ein Geringverdiener, aber man findet in ihm eine große Leidenschaft für Tabligh. Wo auch immer er hingeht macht er Tabligh und er bringt verschiedene Freunde auf seine Kosten zu einem Besuch in die Moschee.
Ramiro Martínez, auch aus Guatemala, sagt: Für mich war der heutige Tag sehr besonders. Durch MTA sah ich die Jalsa UK und Videos von Szenen aus anderen Orten und habe nun den festen Glauben, dass diese weltweite Organisation wirklich eine göttliche Organisation ist. Der gegenwärtige Kalif ist von Gott bestimmt und sagt uns, wie Muslime sich in der Gesellschaft präsentieren sollten. Ich bin sehr glücklich. Fortan werde ich mir immer die Ansprachen des Kalifen anhören.
Dieser Herr lehrte 35 Jahre lang die Bibel. Er war Mitglied verschiedener christlicher Konfessionen, aber wegen Unstimmigkeiten wechselte er von einer zur anderen Konfession. Er hat Islam Ahmadiyyat durch seine eigene Recherche angenommen. Er wohnt 20 km von der Moschee entfernt. Seit er Ahmadiyyat angenommen hat, hat er nur ein Freitagsgebet wegen einer Autopanne verpasst. Ansonsten kommt er regelmäßig zum Namaz und Freitagsgebet. Ebenfalls hat er in seinem Heim Vorkehrung für das Gebet getroffen.
Von Guatemala schreibt Evelyn Gonzales: Durch die Live-Teilnahme an der Jalsa UK, erfuhr ich, dass die Jamaat ein System hat. Alle erschienen so als wären sie auf einem Faden vereint. Aller Dank gebührt Allah, der uns ermöglicht hat, Teil dieses System zu werden. Ich bedauere, dass ein großer Teil davon entbehrt ist, die Worte des Kalifen zu hören. Deshalb gibt es so viele Probleme und eine Kriegsstimmung. Erst durch den Eintritt in die Ahmadiyyat habe ich verstanden, dass durch Gebete alles geschehen kann. Viele unserer Probleme wurden durch Gebete gelöst. Mein zerbrechendes Heim wurde gerettet durch die Gebete des Kalifen der Zeit. Ich habe momentan nicht die Worte dafür, dem Kalifen der Zeit zu danken.
Sie sagt: Wegen der erstmaligen Teilnahme kann ich sagen, dass dieses Jahr für mich ein Jahr des Erfolgs und des Sieges ist. Wir sind zwar nicht vollkommen, aber die neue Reise unserer Spiritualität hat begonnen. Ich werde auch zukünftig jedes Jahr an der Jalsa teilnehmen.
Ein Ahmadi Freund aus Niger Isababa sagt, dass: Ich habe in der Freitagsansprache über Gastfreundschaft gehört, wie der Imam Mahdi (as) die Ruhe der Gäste über seine eigene stellte und der Kalif der Zeit präsentierte das Beispiel vom Verheißenen Messias (as), dass er für die Ruhe der Gäste sogar sein eigenes Bett abgab. Er verbrachte die ganze Nacht in Unbequemlichkeit und dann habe ich dieses Beispiel auf der Jalsa gesehen, wie eine Stimmung der Brüderlichkeit herrschte. Die im Matsch festhängenden Autos, zogen die Khuddam, ungeachtet ihrer selbst, raus. Vielleicht ist genau dies Brüderlichkeit, aufgrund dessen Mangel heutzutage die Muslime in der Welt gedemütigt und erniedrigt sind. Und hierfür hat uns Khalifah-tul-Masih diese Lösung gegeben.
Herr Samad Ghouri aus Albanien schreibt: Ein Freund Dr. Bear, hat ihm erzählt, dass er außer der Ansprachen des Kalifen der Zeit, auch die anderen Programme der Jalsa Salana UK gesehen hat. Heutzutage, in dieser Zeit, ist die Jalsa Salana für die Rechtleitung der Menschen eine wichtige Notwendigkeit.
Er sagt: Die Ansprachen des Kalifen der Zeit waren in äußerst einfachen Worten, doch enthielten über die aktuelle Zeit eine große Botschaft. In einer solchen Zeit, in der alle moralischen Gesetze bereits zerstört wurden oder werden, werden der Menschlichkeit ihre Rechte gegeben und die Welt gerettet. Leute sagen, dass: Diese Menschen wollen der Menschheit ihre Rechte geben und die Welt retten?!“ Wobei diese Leute vergessen, dass diese Gesetze vor 1500 Jahren durch den Heiligen Propheten (saw) etabliert wurden und deren Vorreiter heute die Jamaat Ahmadiyya ist. Die Anblicke, die dieses Mal in der Jalsa Salana zu sehen waren, darunter die Hilfe der Jamaat und Humanity First an die Armen Afrikas in den armen Regionen, haben mich sehr beeindruckt. Die leuchtenden Augen der Kinder haben auf solche Weise die Wahrheit vorgebracht, dass vor diesen die verbalen Aussagen und Propaganda der großen Anführer der Welt bedeutungslos sind. Jene Augen wollen das Leben und Wasser ist das Leben, was sie mit großem Genuss zum ersten Mal probieren.
Die Grußbotschaften, die anlässlich der Jalsa Salana eingegangen sind, kamen, außer vom Vereinigten Königreich, von wichtigen Persönlichkeiten aus 9 weiteren Ländern. Es gab insgesamt 109 Grußbotschaften. Zu diesen gehören Videonachrichten, Audionachrichten und schriftliche Nachrichten. Neben dem Vereinigten Königreich kamen Nachrichten aus, USA, Sierra Leone, Gambia, Senegal, Kenia, Spanien, Niederlande und Deutschland. Der Premierminister UK, Premierministern Kanada, dann der Vorsitzende der Labour Party UK usw. Und noch viele weitere Politiker. Es kamen von 8 Minister, 11 Schattenminister, 4 ehemalige Staatssekretäre, der Polizeikommissar London, 6 nationale Religionsanführer und 13 Bürgermeistern Nachrichten.
Des Weiteren kamen auch Nachrichten von Persönlichkeiten aus anderen Bereichen.
Der Bericht von MTA Afrika ist, dass, wie in den vergangenen Jahren, auch dieses Jahr in Afrika die Ausstrahlung der Jalsa Salana angeschaut und angehört wurde. Das haben wir auch schon an den Eindrücken der Menschen gesehen. Mit der Gnade Allahs wurde neben MTA Afrika, die Jalsa Salana auf einigen weiteren lokalen TV-Sendern ausgestrahlt. Dieses Jahr wurde in Gambia, Sierra Leone, Liberia, Ghana, Uganda, Mali, Rwanda, Burundi, Senegal, Burkina Faso auf 14 verschiedenen TV-Sendern meine Ansprachen ausgestrahlt. Einer Schätzung nach, erreichte die Botschaft des Islam mehr als 55 Millionen Menschen. Aufgrund von Corona, konnten afrikanische Gäste, die zur Teilnahme anreisen wollten, nicht kommen. Es wurde zum ersten Mal in der Sprache Hausa übersetzt. Diese Sprache wird in Afrika von mehr als 50 Millionen Menschen gesprochen. 16 verschiedene afrikanische TV-Sender berichteten bezüglich der Jalsa Salana UK. Die Zuschaueranzahl dieser Sender liegt bei über 60 Millionen.
Von Uganda schreibt der Herr Missionar Zaki: Auf verschiedenen Kanälen der Sozialen Meiden wurde gegen die Jama’at Propaganda vor der Jalsa begonnen durch die Feinde. Sie sagten, dass wir einen eigenen Qur’an haben etc. und deshalb soll die Jalsa nicht gehört werden.
Als sie anfingen, dafür zu werben, die Jalsa zu hören, fingen die anderen an, dass man sie nicht hören soll, weil ihr Qur‘an auch anders ist: Durch diese Propaganda wurde bei vielen in Uganda das Interesse auf die Jalsa Salana geweckt. Die Wirkung war umgekehrt. Viele Nicht-Ahmadi haben zugegeben, dass sie wegen der Propaganda neugierig bezüglich der Jalsa Salana geworden sind. Nachdem wir die Jalsa Salana mitverfolgt haben, hat sich unser Herz gewendet. Und uns ist bewusstgeworden, dass die Ahmadis denselben Qur‘an haben. Und sie haben sogar eine viel tiefer Liebe als manche Anderen.
Ein katholischer Freund aus Uganda schreibt: Ich habe auf dem nationalen Sender von Uganda die Werbung von der Jalsa Salana gesehen, dass in den Vereinigten Königreich eine Versammlung stattfindet. Ich wollte sehen was für eine Versammlung das wohl sei. Am Samstag habe ich den Fernseher angemacht und einen Mann mit weißem Turban gesehen, der eine Ansprache hielt. Ich habe angefangen die Ansprache zu hören. Ich konnte nicht mehr vom Fernseher aufstehen und habe die komplette Ansprache von Anfang bis Ende angehört.
Er sagt weiter: Es gibt nirgendswo etwas über die islamische Lehre bezüglich der Frauen zu lesen und ich habe noch nie eine Person gesehen, die derart für die Rechte der Frauen seine Stimme erhebt. Er hat sich sofort auf die angegebene Rufnummer im Fernseher gemeldet und gesagt: Ich benötige bitte die Ansprache in Schriftform über die Rede der Frauen.
Auf jeden Fall wird es in Kürze an ihm zugesandt werden, Insha‘Allah. Ein Nicht-Ahmadi Freund Abdullah Qawi aus Liberia sagt: Mein Zweck die Jalsa Salana anzuschauen war, dass ich den Unterschied zwischen Ahmadi Muslime und den anderen Muslimen erkenne. Und mir ist bewusstgeworden, was die Realität der Nicht-Ahmadi Gelehrten ist. Nachdem ich die Jalsa Salana gesehen habe, ist mir klargeworden, dass alles nur eine unnötige Propaganda gegen die Jamaat ist. Alles ist eine Lüge. In Wahrheit wird durch die Ahmadiyya Jamaat die wahre Botschaft des Islam in der Welt verkündet. Und ich fühle mich verantwortlich allen anderen dies mitzuteilen, dass nur die Ahmadiyya Muslim Jamaat die wahre Botschaft des Islams verkündet.
Ein Nicht-Ahmadi Freund aus Liberia sagt auch: Ich habe aus Toleranz in den Religionen an der Jalsa Salana teilgenommen. Ich habe den Qur‘an Vers auf der Bühnenleinwand gelesen und war sehr erstaunt. Die Nicht-Ahmadi Gelehrte verbreiten solche Vorwürfe gegen die Ahmadis, dass sie den Heiligen Propheten Muhammad (saw) nicht als Khātam an-Nabiyyīn (der Siegel der Propheten) erachten und ihn nicht respektieren. Aber im Gegensatz dazu verkünden die Ahmadis auf der ganzen Welt die Liebe zu Heiligen Propheten (saw). Und wie der Kalif der Ahmadiyya Jamaat in seinem Buch über die Lehre des Heiligen Qur‘an und über den Heiligen Propheten Muhammad (saw) geschrieben hat, ist ein offenkundiger Beweis für die Liebe zum Heiligen Propheten (saw).
Es fand auch eine Presse und Medien Berichterstattung statt. Die BBC hat auf seinem regionalen Sender berichtet. Die BCC South hat es auch berichtet. Es lief auch eine Dokumentation. Der Bericht hat auch BBC World veröffentlicht, welches in 200 Ländern gesehen wird. Außerdem erfolgte auch auf dem BCC National News Sender eine Berichterstattung. Diese wurde auch wiederholt auf dem Sender ausgestrahlt. Es ist schwierig zu sagen, wie viele Menschen genau diese Berichterstattung gesehen haben. Aber Schätzungen zufolge sind es 52 Millionen Menschen. 40 Webseiten haben über die Jalsa Salana berichtet und ihre eigene Leserschaft beträgt 27 Millionen. Es wurden in 20 Zeitungen Artikel über die Jalsa Salana veröffentlicht. Ihre Leserschaft beträgt 735.000. Bezüglich der Jalsa Salana wurden 16 Radiosender veröffentlicht. Dadurch haben 16 Millionen die Botschaft erhalten. So wurde auf 12 Fernsehsender über die Jalsa Salana berichtet. Dies wird ungefähr von 2.2 Millionen Menschen angeschaut. Außerdem wurde auch durch soziale Medien an 6.3 Millionen Menschen die Botschaft gebracht. Amir Sahib aus Dhaka in Bangladesch schreibt: In der zentralen Moschee in Dhaka wurde durch Liveübertragung an die Jalsa Salana teilgenommen. Er sagt: Laut dem Bericht haben mehr als 800 Nicht-Ahmadi Menschen die Jalsa Salana gehört. In 10 Online-Portalen und Zeitschriften von Bangladesch wurde Nachrichten und Fotos über die Jalsa Salana veröffentlicht. In diesem sind auch drei sehr angesehene und berühmte dabei.
Insgesamt haben auf den Portalen und Zeitschriften ungefähr 5.4 Millionen Menschen die Nachrichten gelesen. Durch MTA International haben auf Youtube ungefähr 15 Millionen Menschen die Jalsa Salana gesehen. Es wurde insgesamt 500.000 Stunden MTA angeschaut. Auf Instagram haben 35.000 Menschen die Webseite der MTA besucht. Es wurde an 1.97 Millionen Menschen ausgestrahlt. Auf Twitter haben mehr als 100.000 Menschen die Webseite der MTA gesehen und mehr als 35.000 Menschen hat es gefallen und sie haben es auch mit anderen geteilt. Auch durch Facebook kam die Botschaft an mehr als 5.5 Millionen Menschen an. Auch die eigene Webseite von MTA wurde 100.000-mal besucht. Auch auf MTA on Demand haben mehr als 200.000 Menschen die Jalsa Salana angeschaut. Das war nur ein kleiner Teil und sogar das hat so viel Zeit in Anspruch genommen. Möge Allah auch weitere Ergebnisse dieser Jalsa Salana bringen. Möge Allah wieder die Aufmerksamkeit frommer Seelen auf die wahre Botschaft der Ahmadiyyat und des wahren Islam lenken und die Jamaat und alle Frommen vor dem Übel der selbsternannten und vermeintlichen Gelehrten wahren. Amin.